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Westdeutsche Zeitung: Terror = von Wolfgang Radau

Geschrieben am 22-06-2007

Düsseldorf (ots) - Ob verblendete Taliban- und El-Kaida-"Kämpfer"
aktuell deutsche Ziele im Visier haben wir wissen es nicht. Fakt ist
aber: In Kundus wurden vor einem Monat drei Bundeswehrsoldaten
ermordet. Und in Köln hätte es vor einem Jahr leicht ein Blutbad in
zwei Eisenbahnzügen geben können.
Was sollte uns sicher machen, dass uns islamische Terroristen nicht
auf einer Feindbild-Stufe sehen mit Amerikanern, Kanadiern und
Briten? Und was, dass nicht Gewalt droht, wenn im Herbst über eine
Verlängerung des Afghanistan-Mandats der Bundeswehr entschieden wird?
Das Infame an Selbstmordattentätern und Kofferbombern ist, dass sie
keiner Struktur angehören und folglich nicht auszurechnen sind. Umso
mehr gilt: Keine Panik, aber erhöhte Wachsamkeit!

Originaltext: Westdeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62556
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Westdeutsche Zeitung
Nachrichtenredaktion
Telefon: 0211/ 8382-2358
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