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Mitteldeutsche Zeitung: zu Busunglück

Geschrieben am 18-06-2007

Halle (ots) - Jenseits von Fassungslosigkeit bleibt nicht viel. Da
macht sich eine Seniorengruppe aus dem Münsterland auf, Dresden zu
erkunden. Und die Vorfreude auf Semperoper und Frauenkirche wird
schlagartig weggeblasen von Chaos und Grauen. Auf der Autobahn. In
einem Reisebus. Wieder einmal. Und so flammt erneut eine Diskussion
auf, die in der Regel ebenso leidenschaftlich wie ergebnislos geführt
wird: über die Zuverlässigkeit von Busfahrern, über die Sicherheit
auf Autobahnen im Allgemeinen und auf der zweispurigen A14 im
Besonderen. Diese Gedanken sind Ausdruck von Betroffenheit - und
daher nachvollziehbar. Der Erkenntnisgewinn geht freilich nicht über
längst Bekanntes hinaus. Ja, der Straßenverkehr birgt das größte
Risiko aller Reiseformen. Ja, auf den Autobahnen wird zu schnell
gefahren. Ja, in der Ferienzeit steigen die Unfallzahlen. Ja, der
Schwerverkehr nimmt ein kaum mehr beherrschbares Ausmaß an.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
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