| | | Geschrieben am 05-06-2007 Börnsen/Pawelski: Deutschland - ein hervorragender Standort für zeitgenössische Kunst
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 Berlin (ots) - Anlässlich der Ausstellung "Made in Germany" in
 Hannover erklären der kultur- und medienpolitische Sprecher der
 CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB und die
 zuständige Berichterstatterin Rita Pawelski MdB:
 
 "Made in Germany" - An dieses international verwendete Gütesiegel
 knüpft eine einzigartige Ausstellung zeitgenössischer Kunst aus
 Deutschland unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten an, die
 das Sprengel Museum Hannover, die Kestnergesellschaft und der
 Kunstverein Hannover bis zum 26. August in ihren Häusern zeigen. Das
 Interesse ist hoch: Weit mehr als 40.000 Besucher werden erwartet.
 Die internationale Kunstpresse hat die Schau bereits als eine der
 wichtigsten Ausstellungen des Jahres eingeordnet.
 
 Es geht hier nicht um die Topriege der Gegenwartskünstler. Es geht
 auch nicht um die Präsentation nationaler deutscher Kunst, wie der
 Titel der Ausstellung vermuten ließe. Ganz bewusst haben sich die
 Ausstellungsmacher dafür entschieden, die nachrückende
 Künstler-Generation in den Blick zu nehmen. Gezeigt werden Werke von
 52 jüngeren Künstlern deutscher und ausländischer Herkunft, die in
 Deutschland arbeiten. Sie zeigen Beispiele ihrer Arbeit in der
 Konzeptkunst, bei Skulpturen, in der Malerei, bei Installationen und
 in der Fotografie. Dabei erweist sich, dass Deutschland ein
 hervorragender Standort für zeitgenössische Kunst ist. Die durch die
 föderale Struktur Deutschlands bedingte weltweit unübertroffene
 Vielfalt und Fülle an Kunstmuseen und Institutionen bewirkt seine
 besondere Anziehungskraft für moderne Künstler. Eine
 verantwortungsvolle Kulturpolitik seitens des Bundes und Länder führt
 darüber hinaus dazu, dass Künstler in Deutschland herausragende
 Bedingungen für ihre Arbeit finden.
 
 Den Veranstaltern, die sich mit der Ausstellung zum Ziel gesetzt
 haben, "Deutschland hinsichtlich seiner Produktionsbedingungen für
 Künstler zu vermessen", gebührt somit ein doppelter Dank: Zum einen
 für die vielfältige Präsentation herausragender zeitgenössischer
 jüngerer Künstler und zum anderen, weil sie deutlich machen, dass
 Deutschland international sowohl ein Topland in der Kunstszene als
 auch ein anerkannter attraktiver Standort für die Kreativwirtschaft
 ist.
 
 Originaltext:         CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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 Pressekontakt:
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 Pressestelle
 Telefon:  (030) 227-52360
 Fax:      (030) 227-56660
 Internet: http://www.cducsu.de
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