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Der Tagesspiegel: NPD meldet für Samstag Demonstration in Ludwigslust an / Rechtsextremisten wollen in Kleinstadt ausweichen, sollten die Verwaltungsgerichte das Verbot des Aufmarschs in Schwerin best

Geschrieben am 31-05-2007

Berlin (ots) - Berlin - Die NPD versucht mit einer
Doppelstrategie, parallel zur Großdemonstration der linken
Globalisierungsgegner in Rostock einen eigenen Aufmarsch zu
veranstalten. Nach dem Verbot der NPD-Demonstration in Schwerin hat
am Donnerstag ein Mitglied der NPD-Fraktion im Landtag von
Mecklenburg-Vorpommern für Sonnabend in Ludwigslust (Mecklenburg)
eine Demonstration mit 1800 Teilnehmern angemeldet. Entsprechende
Informationen des Tagesspiegels haben das Landratsamt Ludwigslust und
die NPD bestätigt. Gleichzeitig wehrt sich die NPD mit einem Antrag
beim Verwaltungsgericht Schwerin gegen das Verbot der Demonstration
in der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Sollte das
Verwaltungsgericht das Verbot der Stadtverwaltung bestätigen, "werden
wir alle weiteren rechtlichen Mittel ausschöpfen", sagte NPD-Sprecher
Klaus Beier dem Tagesspiegel. Dies schließe auch einen Gang zum
Bundesverfassungsgericht ein.
Das Landratsamt Ludwigslust berate jetzt, wie mit der Anmeldung
der NPD für die Ausweichdemonstration umzugehen ist, hieß es in der
Behörde. Die NPD wolle unter dem Motto "Für Meinungs-, Rede- und
Versammlungsfreiheit" durch die Stadt ziehen.

Die Informationen stehen Ihnen bei Nennung der Quelle Tagesspiegel
zur Verfügung.

Mit freundlichem Gruß,

Frank Jansen (Tel.: 030 - 26009 - 0)

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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