(Registrieren)

Hochrangige Delegation aus Swasiland zu Gast in Monaco - Kontakte zu Finanzinvestoren gesucht

Geschrieben am 23-05-2007

Mbabane (ots) - Eine hochrangige Delegation aus dem Königreich
Swasiland wird während der Austragung des Großen Preises von Monaco
vom 24. bis 28. Mai 2007 in dem Fürstentum an der Cote d'Azur zu Gast
sein. Das teilte die Regierung des südafrikanischen Landes in der
Hauptstadt Mbabne mit.

Angeführt wird die Delegation vom Minister für Wirtschaft und
Arbeit, Lutfo Dlamini, und Prinz Guduza Dlamini als dem offiziellen
Vertreter des Staatsoberhauptes, König Mswati III., sowie einem
hochrangigen Vertreter der Swasiland Investment Promotion Authority
(SIPA), die durch einen Parlamentsbeschluss 1998 von der Regierung
zur Förderung von in- und ausländischen Investoren gegründet wurde.
Die Tage des Autorennens in Monte Carlo werden von den Besuchern
intensiv dazu genutzt, Gespräche mit Finanzinvestoren zu führen, die
zum Ziel haben, Investitionen im Dienstleistungssektor des Landes zu
fördern. Schwerpunkte sieht die Regierung hier bei Kontakt-Centern,
dem Offshore-Banking und BPO's (business process outsourcing) - der
Auslagerung von Geschäftsprozessen.

Neben Direktinvestitionen in die Wirtschaft sind zudem karitative
Projekte im Gespräch, da ein weiteres Delegationsmitglied eine
Wohlfahrtsorganisation unter Schirmherrschaft der Königinmutter
vertritt. Die Organisation kümmert sich um die Bedürfnisse alter und
kranker Menschen in Swasiland und sucht aktiv nach Förderern, die
sich dafür einsetzen, das Leben dieser Menschen zu verbessern. Mit
Hilfe der SIPA soll darüber hinaus ein Offshore-Finanzplatz
entstehen. Niedrige Steuersätze und eine stabile innenpolitische Lage
bieten gute Voraussetzungen dafür.

Die "Schweiz Afrikas": Reiche Bodenschätze und traumhafte
Landschaften

Swasiland ist das zweitkleinste Land auf dem afrikanischen
Kontinent und die einzige dort noch existierende absolute Monarchie.
Außer der Landwirtschaft spielt für das - wegen seines milden Klimas
und der landschaftlichen Schönheit auch die "Schweiz Afrikas"
genannte - Königreich die Förderung von Diamanten, Steinkohle, Gold
und Porzellanerde eine bedeutende Rolle, weshalb der Schwerpunkt für
Investitionen im Rohstoffsektor liegt. Ein weiteres
Entwicklungspotential stellt zudem der Tourismus dar - nicht zuletzt
mit Blick auf die Fußball-WM 2010, die im benachbarten Südafrika
stattfinden wird und für die Projekte im Wert von 400 Mio. US-Dollar
geplant sind.

Originaltext: Swasiland Government - Ministry for Enterprise & Employment
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=66643
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_66643.rss2

Pressekontakt:
Swasiland Government
Ministry for Enterprise & Employment
Minister Lutfo Ephraim Dalmini
P.O. Box 451
Mbabane H 100
Swasiland

Tel.: +268-404 3201/6
Fax: +268-404 3055
E-Mail: dlaminilut@gov.sz


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

72250

weitere Artikel:
  • Steinbach/Haibach: Chinesische Verbalattacken gegen Bundeskanzlerin sind unangemessen Berlin (ots) - Anlässlich von Presseberichten über chinesische Medienangriffe gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel erklären die Sprecherin für Menschenrechte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach MdB und der Stellvertretende Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses, Holger Haibach MdB: Das Aussprechen von Wahrheiten ist dieser Tage in China weniger gefragt denn je. Die polemischen Bemerkungen gegenüber Bundeskanzlerin Merkel in den Meldungen der staatliche Nachrichtenagentur Xinhua sowie auf mehreren Internetportalen spiegeln mehr...

  • Kujat kritisiert "Versagen der Politik" in Afghanistan / Zitate aus "Links-Rechts" am Mittwoch, 23. Mai 2007, um 23:30 Uhr auf N24 Berlin (ots) - Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, macht das "Versagen der Politik" für die Eskalation in Afghanistan verantwortlich. "Wir machen etwas falsch, weil wir die elementaren Grundsätze der Kriegsführung vernachlässigen", sagte Kujat am Mittwoch in der N24-Talksendung "Links-Rechts". Die "Gesamtstrategie" sei "außer Acht gelassen" worden, das Militärische könne hier "nur ein Element" sein. So sei es weder gelungen, ein Justizsystem aufzubauen noch die staatliche Gewalt im ganzen Land durchzusetzen. mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock) Vorabmeldung zu einem Gespräch mit Marianne Birthler, Bundesbeauftragte für die Stasi- Unterlagen und frühere DDR-Bürgerrechtlerin, zur Entnahme von Geruchsp Rostock (ots) - Die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Marianne Birthler hat die polizeiliche Entnahme von Geruchsproben bei G8-Gegnern scharf kritisiert. Die frühere DDR-Bürgerrechtlerin sagte der in Rostock erscheinenden Ostsee-Zeitung (Donnerstag-Ausgabe): "Es ist eines Rechtsstaates unwürdig, heimlich intimste Daten über seine Bürgerinnen und Bürger zu sammeln und zu speichern." Originaltext: Ostsee-Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=65393 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_65393.rss2 mehr...

  • Röttgen: Verfassungsgericht bestätigt Unionsposition beim Unterhaltsrecht Berlin (ots) - Anlässlich der heutigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Verfassungswidrigkeit der unterschiedlichen Dauer der Unterhaltsansprüche für die Betreuung ehelicher und nichtehelicher Kinder, erklärt der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Norbert Röttgen MdB: Die heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zum Betreuungsunterhalt bestätigt eindrücklich die politische und verfassungsrechtliche Position der Union in den Verhandlungen zum Unterhaltsrecht: Bei der Festlegung mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Geruchsproben SPD-Mann Richard Schröder: "Das erinnert an Stasi-Methoden" Halle (ots) - Der frühere DDR-Bürgerrechtler und Vorsitzende der SPD-Fraktion in der ersten frei gewählten Volkskammer, Richard Schröder, fühlt sich durch das Nehmen von Geruchsproben bei Globalisierungsgegnern an Methoden des Ministeriums für Staatssicherheit erinnert; insgesamt hält er das Vorgehen des Staates im Vorfeld des G-8-Gipfels allerdings für angemessen. "Diese Methode mit den Geruchsproben ordnet jeder ehemalige DDR-Bürger der Stasi zu; und er wird sich fragen: Muss das jetzt sein?", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht