| | | Geschrieben am 18-05-2007 Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG, Rostock, sprach mit SPD-Vorsitzenden  SPD-Chef Beck: Hungerlöhne sind nicht akzeptabel
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 Rostock (ots) - Berlin. Trotz der Dissonanzen in der Großen
 Koaliton ist der SPD-Vorsitzende Kurt Beck fest entschlossen, das
 Regierungsbündnis nicht vor 2009 aufzukündigen. "Wir haben noch viel
 zu tun,  wir packen es an", sagte Beck der in Rostock erscheinenden
 OSTSEE-ZEITUNG" (Samstagausgabe). Er bekräftigte jedoch, dass es in
 der Frage der Mindestlöhne keine Einigung mit der Union geben werde.
 "Ich bedauere es, dass CDU und CSU den Mindestlohn blockieren. Es hat
 doch auch etwas mit Respekt vor der Leistung von Menschen zu tun,
 wenn man sagt: Hungerlöhne sind nicht akzeptabel. Wie soll jemand
 eine Familie
 gründen, wenn er oder sie von ganztägiger Arbeit nicht leben kann?
 CDU und CSU sollten sich das noch mal überlegen" forderte der
 SPD-Chef  und betonte, dass seine Partei bei diesem Thema weiter
 Druck machen werde.
 
 Originaltext:         Ostsee-Zeitung
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 Rückfragen bitte an:
 Ostsee-Zeitung
 Harald Kroeplin
 Telefon: +49 (0381) 365-439
 harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de
 
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