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Willi Lemke: Sachleistungen statt Kindergeld / Zitate aus "Links-Rechts", Mittwoch, 16.05.2007, 23:30 Uhr, auf N24

Geschrieben am 16-05-2007

Berlin (ots) - Willi Lemke hat höhere Bargeld-Zahlungen an
Familien zur Kinderbetreuung abgelehnt. "Ich bin der Meinung, dass
alles, was an Geld in die Familien geht, nicht zielführend ist",
betonte der Bremer SPD-Bildungssenator am Mittwoch in der
N24-Talksendung "Links-Rechts". Frauen müssten die Gelegenheit
erhalten, sowohl an ihrer Kariere zu arbeiten als auch eine Familie
planen zu können. Dennoch sei es "falsch, wenn wir mit Geld
operieren. Ich bin auch strikt dagegen, dass wir das Kindergeld
erhöhen." Das Kindergeld sollte nach Lemkes Worten eingefroren
werden, stattdessen müssten Frauen "angemessene Angebote" erhalten.
Als Beispiel nannte er die Bremer Universität, an der es mehrere
Kindergärten gebe. Dort könnten Hochschullehrerinnen ihre Kinder
"vernünftig unterbringen" und trotzdem ihrer Arbeit nachgehen. "Das
finde ich richtig", unterstrich der Politiker.

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Links-Rechts" - immer mittwochs, 23:30 Uhr auf N24.

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Kerstin Bähren
N24, PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: kerstin.baehren@N24.de
Fotohotline: + 49 (30) 2090 - 2324
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