(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die "Märkische Oderzeitung" schreibt zum Streik bei der Telekom:

Geschrieben am 10-05-2007

Frankfurt/Oder (ots) - Es ist völlig legitim, wenn die
Telekom-Mitarbeiter für ihre Rechte
streiten. Doch es ist auch ein riskantes Spiel. Neben der Sicht der
(relativ gut bezahlten) Telekom-Leute wird es nämlich auch die Sicht
der (verbliebenen) Kunden geben. Die haben schließlich Alternativen.
Deshalb ist zu Augenmaß geraten. Statt zu Muskelspielen zu einem
Kompromiss, der die Situation im Konzern bereinigen kann. Das liegt
auch im Interesse der Beschäftigten.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

69995

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Tony Blair Halle (ots) - Blair konnte von den Reformen der konservativen Vorgängerregierungen profitieren. Der wirtschaftliche Aufschwung Großbritanniens war schon vorbereitet, als New Labour die Macht übernahm. Aber Blair hat es verstanden, den von Margaret Thatcher eingeschlagenen Kurs fortzusetzen und ihn als seinen eigenen zu verkaufen. Dem Land hat es genützt. Und Blairs "dritter Weg" gewann in ganz Europa Sympathie. Auf der Hand liegt zugleich Blairs größer Fehler: seine bedingungslose Gefolgschaft in den Irak-Krieg. Bis heute steht er zu mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Ärztefunktionär Montgomery lehnt geplante Gesundheitskarte ab Stuttgart (ots) - Frank-Ulrich Montgomery, der Vorsitzende des Marburger Bundes, hat die geplante Gesundheitskarte in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung scharf kritisiert. "Die Karte lässt überhaupt keinen vernünftigen medizinischen Nutzen mehr erkennen", sagte er. "Wir fragen uns, ob das Ganze nicht viel zu komplex angelegt worden ist, es ist inzwischen jedenfalls völlig unhandhabbar geworden." Es habe sich "gewaltiger Frust und großes Misstrauen aufgebaut", berichtet der Sprecher der Krankenhausärzte. Für Montgomery belegen mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Kommentar zur Telekom Mainz (ots) - Schneller, besser, vor allem aber billiger muss ein Unternehmen sein, will es auf dem Markt für Telekommunikation Geld verdienen. Die Deutsche Telekom ist nichts von alledem, deshalb laufen ihr die Kunden auch in Scharen davon. Das nennt man Wettbewerb, und der ist in der Branche gnadenlos, eben weil in ihr so viel Geld zu verdienen ist, seit das Monopol auch hierzulande beseitigt wurde. Auf den ersten Blick ist die Telekom zwar ein global aufgestellter Riese, doch er steht auf tönernen Füßen. Ein wichtiger Grund ist seine mehr...

  • Wiesbadener Kurier: Kommentar zu innere Sicherheit Wiesbaden (ots) - Knapp vier Wochen vor dem Weltwirtschaftsgipfel in Heiligendamm wächst das Unbehagen. Jedoch nicht wegen des Versuchs von Staatsanwaltschaft und Polizei, mit einer Durchsuchungsaktion Beweise gegen linksradikale Brandsatzbastler zu sichern. Vielmehr beunruhigen die zunehmenden Schwierigkeiten nicht nur in dieser Republik, Bürgerrechte und Sicherheitsaspekte überhaupt noch in Einklang zu bringen. Symptom für die beginnende Asymmetrie ist eine aufkeimende Hysterie in Reaktionen nach der Razzia, die sofort und ohne nachzudenken mehr...

  • WAZ: Was sie eint, was sie trennt: Blair, Clinton, Schröder - Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Tony Blair, Bill Clinton, Gerhard Schröder: Es waren die ersten, die als Popstars ihre Länder regierten; die öffentliche Inszenierung als politisches Instrument etablierten; die Politik als Ich AG personalisierten. Alle drei folgten mehr oder weniger charismatischen Konservativen, alle drei wollten die Linke nicht sozialistisch, sondern als "Dritten Weg". So weit ihre Gemeinsamkeiten. Die Unterschiede indes überwiegen. Clinton war wohl der Erfolgreichste, Blair der Ernsthafteste. Verglichen mit dem Engländer war Schröder mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht