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Rheinische Post: Düsseldorfer Anwaltskanzlei soll Vorwürfe gegen Müller klären

Geschrieben am 01-05-2007

Düsseldorf (ots) - Die Düsseldorfer Anwaltskanzlei Freshfields
Bruckhaus Deringer soll prüfen, ob RAG-Vorstandschef Werner Müller
eigenmächtig gegen die Interessen der Anteilseigner seines Konzerns
gehandelt hat. Das erfuhr die in Düsseldorfer erscheinende
"Rheinische Post" (Dienstagausgabe) aus Aufsichtsratskreisen. Sobald
ein Ergebnis der Rechtsexperten vorliegt, will Eon-Chef Wulf
Bernotat, der den Aufsichtsrat des Zechenkonzerns RAG leitet, das
Kontrollgremium einberufen, um über die Vorwürfe zu entscheiden. Der
Anteilseigner RWE hatte Müller vorgeworfen, dem indisch-britischen
Stahlkonzern Arcelor Mittal eine Option auf die RAG-Tochter Saar
Ferngas eingeräumt zu haben, ohne den Aufsichtsrat zu befragen.
RAG-Chef Müller weist die Vorwürfe zurück und beruft sich auf
entsprechende Ermächtigungen, die ihm der Aufsichtsrat in Bezug auf
den Verkauf der Gas-Tochter erteilt habe.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30621
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