| | | Geschrieben am 26-04-2007 Mitteldeutsche Zeitung: Bundeswehr / SPD-Politiker Arnold relativiert Studie des Bundeswehrverbandes
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 Halle (ots) - Der verteidigungspolitische Sprecher der
 SPD-Bundestagsfraktion, Rainer Arnold, hat die Studie des
 Bundeswehrverbandes zur Unzufriedenheit unter Bundeswehrsoldaten
 relativiert. "Das ist ein Stimmungsbild, aber nicht immer
 repräsentativ", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
 Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Und dass der Bundeswehrverband als
 Vertretung der Soldaten sagt, die Bundeswehr braucht mehr Geld, das
 ist normal. Wenn ich meine Mitarbeiter frage, ob sie genug verdienen,
 dann werden sie wahrscheinlich auch ankreuzen: Nein." Ernst nehmen
 muss man Arnold zufolge allerdings, dass 64 Prozent der Befragten der
 Ansicht sind, der Sinn von Auslandseinsätzen werde nicht ausreichend
 erklärt. "Da ist aber nicht nur die Politik gefragt, sondern der
 militärische Apparat selbst", erklärte der SPD-Politiker.
 
 Originaltext:         Mitteldeutsche Zeitung
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