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Felix Sturm: "Um den schnellen Knockout geht es nicht"

Geschrieben am 18-04-2007

Hamburg (ots) - Finanzbeamte, Ärztinnen oder Friseure: Möglichst
jeder sollte nach Meinung von Profiboxer Felix Sturm die Fäuste
fliegen lassen. "Boxen schult das Reaktionsvermögen, Kraft und
Kondition. Es beansprucht den ganzen Körper und den Kopf noch dazu",
so der 29-jährige Leverkusener in einem Interview mit dem in Hamburg
erscheinenden People-Magazin GALA (aktuelle Ausgabe, 19. April 2007).
Am 28. April kämpft Sturm in Oberhausen gegen Javier Castillejo um
den WM-Titel im Mittelgewicht.

Für brutal hält er den neuen In-Sport keinesfalls: "Wenn ich mir
die Grätschen beim Fußball anschaue und die Fouls beim Handball oder
beim Eishockey, dann finde ich, Boxen ist eine Sportart wie jede
andere auch." Er selbst versuche im Ring taktisch zu agieren: "Mir
geht es nicht um einen schnellen Knockout."

Originaltext: Gruner+Jahr, Gala
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6106
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6106.rss2

Pressekontakt:
Sabine Kobes
Textchefin
Redaktion Gala
Schaarsteinweg 14
20459 Hamburg
Tel.: 040/3703-4199
Fax: 040/3703-5744


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