Der Dr. Klein Allfinanz-Service / 1. Nachfinanzierung - wenn das Geld zum Bau nicht ausreicht / 2. Wie Banken ihre Gebühren verstecken
Geschrieben am 12-04-2007 |   
 
    Lübeck (ots) - 
     1. Nachfinanzierung - wenn das Geld zum Bau nicht ausreicht
     Das Wetter ist traumhaft, zum Bauen wie geeignet. Viele Bauherren  freuen sich, dass ihr Bau nun schnell und ohne wetterbedingte  Verzögerungen von statten gehen kann. Doch was, wenn plötzlich das  Baudarlehen nicht ausreicht, um die entstehenden Kosten zu decken? In dem Fall gibt es eine Lösung: Eine Nachfinanzierung.
     Von einer Nachfinanzierung spricht man, wenn der Bauherr über sein bereits bestehendes Darlehen hinaus eine weitere Summe zur  Fertigstellung seines Baus aufnehmen muss.
     Dass es überhaupt zur Notwendigkeit einer Nachfinanzierung kommt,  kann verschiedene Gründe haben. So kann etwas Unvorhergesehenes den  Bau verzögern, wie beispielsweise Sturmschäden am Bau oder  Wasseradern in Baugrubennähe. Andere Gründe sind kurzfristige  Änderung am Bau - zum Beispiel innerhalb der Größenverhältnisse. Auch eine zu niedrig angesetzte Kalkulation macht unter Umständen eine  Nachfinanzierung erforderlich.
     Sollte dieser Fall eintreten, so ist dies zwar zunächst einmal  eine ungeplante Situation, doch in vielen Fällen kann eine  Nachfinanzierung schnell realisiert werden. Jedoch sollte man  bedenken, dass die Kredite zur Nachfinanzierung in manchen Fällen  teurer sind als Baudarlehen. Dieser Umstand begründet sich durch die  oftmals fehlenden Kreditsicherheiten und die relativ niedrigen  Darlehensbeträge in Relation zu einem hohen Arbeitsaufwand der  Kreditgeber.
     Steht eine Nachfinanzierung an, sollte der Bauherr schnell  handeln, denn jede Verzögerung am Bau lässt zumeist zusätzliche  Kosten anwachsen. Darum ist es von großer Bedeutung, die  Nachfinanzierung nicht hinaus zu zögern, sondern umgehend eine  Kalkulation der zusätzlich anfallenden Kosten zu erstellen. Besonders sinnvoll ist eine gute Vorbereitung der Nachfinanzierung. Dies  bedeutet, die benötigten Unterlagen bereits vor Antragsstellung zur  Hand zu haben und im Bedarfsfall einen Experten zur Kostenkalkulation hinzuzuziehen. Zur Nachfinanzierung sind folgende Unterlagen  unerlässlich: ein Finanzierungsantrag, Einkommensnachweise, eine  Aufstellung über die noch ausstehenden Gewerke und eine Bestätigung  des Architekten, dass der nachfinanzierte Betrag zur Fertigstellung  ausreicht. Ein individuelles und günstiges Angebot über eine  Nachfinanzierung bekommen Sie bei Dr. Klein ( www.drklein.de ).
     2. Wie Banken ihre Gebühren verstecken
     Viele Banken werben derzeit mit besonderen Angeboten für Ihr Geld. Mit super Zinsen und kostenlosen Konten sollen die Kunden gelockt  werden. Bei vielen Angeboten lohnt es sich jedoch, einen Blick hinter die Fassade zu werfen. "Bis zu 4,5 Prozent Zinsen auf Ihr Tagesgeld." Das klingt nach einem tollen Angebot, das Sie sich nicht entgehen  lassen sollten. Und auch bei den kostenlosen Konten, die mittlerweile fast jede Bank anbietet, werden zahlreiche Kunden hellhörig. Doch  welche Bedingungen stecken wirklich hinter den Konten und mit welchen Fallstricken sollten Sie rechnen? Dr. Klein verrät Ihnen die Tricks  der Banken.
     Die Angebote der Banken
     Dass der Trend zum kostenlosen Konto geht, ist unübersehbar. Das  Hauptkonto des Kunden ist für die Bank die Basis für weiteres  Geschäft, deshalb ist hier der Kampf um die Kunden besonders groß.  Mittlerweile bieten viele Banken Konten an, bei denen die monatliche  Grundgebühr entfällt. Gerade Direktbanken, bei denen Sie Ihr Konto  online oder telefonisch führen, können aufgrund ihrer kostengünstigen Struktur mit kostenlosen Angeboten und besonders hohen Zinsen  punkten. Inzwischen machen aber auch immer mehr Filialbanken gute  Angebote, um neue Kunden zu gewinnen. Viele der Angebote gelten aber  auch nur für Neukunden. Doch was steckt hinter den tollen Angeboten?  Sind kostenlose Konten wirklich kostenlos? Bekommen alle Kunden hohe  Zinsen und niedrige Gebühren?
     Das Kleingedruckte der Banken bei Girokonten Eine große Zahl der  Banken verzichtet mit ihren kostenlosen Konten auf die monatliche  Grundgebühr. Welche anderen Gebühren bei der Kontoführung anfallen,  sollten Sie genau vergleichen. Denn Möglichkeiten für die Bank, ihre  Gebühren zu verstecken, gibt es zahlreiche. So lassen sich einige  Banken ein überzogenes Konto mit enorm hohen Dispozinsen bis zu 13,75 Prozent bezahlen. Die Guthabenzinsen dagegen erweisen sich, wenn man  genauer hinschaut, als extrem niedrig. Andere wiederum setzen ein  Mindestguthaben oder einen Mindestgeldeingang von zum Beispiel 1200  Euro voraus. Wenn dies nicht erreicht wird, werden monatliche  Kontoführungsgebühren von bis zu 7,90 Euro fällig. Wird das Guthaben  nur sehr niedrig verzinst, liegen auch hier versteckte Kosten. Denn  auch Beträge in dieser Größenklasse bringen auf anderen Konten bis zu 3 Prozent. Und nicht selten verlangen die Banken für eine  dazugehörige Kreditkarte bis zu 30 Euro, die Sie bei einem anderen  Institut kostenlos bekommen könnten.
     Auf leicht verständliche Angebote achten Gerade bei komplizierten  Angeboten, die Sie nicht auf den ersten Blick verstehen, lassen sich  Gebühren leicht verstecken. Gehören mehrere Produkte zu einem  Angebot, so können die Gebühren zum Teil nur schwer nachvollzogen  werden und der Kunde verliert leicht den Überblick.  Ein Anbieter  wirbt zum Beispiel derzeit mit einem Zins von 4,5 Prozent für  Neukunden. Daran sind allerdings zahlreiche Bedingungen geknüpft. So  gilt dieses Angebot nur, wenn Sie bisher kein Kunde dort waren. Auf  dem Tagesgeldkonto bekommen Sie dann für sechs Monate 4,5 Prozent  Zinsen - danach gelten die aktuellen Tagesgeldzinsen. Zusätzlich zum  Konto müssen Sie außerdem ein Wertpapierdepot eröffnen. Und auch die  monatliche Kontoführungsgebühr entfällt nur, wenn Sie  durchschnittlich 2.500 Euro auf einem Konto der Bank haben, dort über einen laufenden Sparplan verfügen oder regelmäßig Wertpapierkäufe  tätigen.
     Dr. Klein rät
     Vergleichen lohnt sich, denn das auf den ersten Blick günstigste  Angebot ist nicht immer das beste. Achten Sie auf Fußnoten und  besondere Bedingungen. Nur durch einen Vergleich finden Sie heraus,  welches Angebot für Sie am besten ist. Manchmal ist das auf den  ersten Blick bessere Angebot gar nicht so gut, wie es scheint und das zweitbeste passt viel besser zu Ihnen. Schauen Sie daher hinter die  Fassade und lesen Sie Fußnoten sorgfältig. Einen umfangreichen  Vergleich finden Sie bei www.drklein.de/geldanlage.html. Hier haben  Sie die Angebote vieler Banken inklusive Nebenbedingungen und  Kleingedrucktem auf einen Blick.
     Quelle: Der Dr. Klein Allfinanz-Service
     Hintergrundinformation: Die Dr. Klein & Co. AG ist ein  internetbasierter Allfinanzdienstleister und eine 100prozentige  Tochter der Hypoport AG.
     Sie bietet Privatkunden im Internet und auf Wunsch mit  telefonischer oder persönlicher Beratung Bank- und Finanzprodukte -  vom Girokonto über Versicherungsleistungen bis hin zur  Immobilienfinanzierung. Hierbei wählt die unabhängige Dr. Klein & Co. AG aus einem breiten Angebot von über 100 namhaften Bank- und  Versicherungsunternehmen die für den Kunden besten Produkte aus.  Durch die internetgestützten Prozesse werden Kostenvorteile  generiert, die an den Privatkunden weitergegeben werden. Dies  ermöglicht Dr. Klein, meist deutlich günstigere Konditionen als  lokale Banken, Sparkassen und Versicherungsagenturen anzubieten.  Darüber hinaus ist Dr. Klein im seit 1954 bestehenden  Geschäftsbereich Immobilienfirmenkunden Marktführer bei der  Finanzierung von kommunalen und genossenschaftlichen  Wohnungsunternehmen.
  Originaltext:         Dr. Klein & Co. Aktiengesellschaft Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=17116 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_17116.rss2
  Pressekontakt: Volker Bitzer Leiter Unternehmenskommunikation
  Dr. Klein & Co. AG Hansestraße 14 23558 Lübeck Tel.:  +49 451 140 8 -505 Fax:  +49 451 140 8 -599 E-Mail: volker.bitzer@drklein.de Internet: www.drklein.de
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