| | | Geschrieben am 04-04-2007 Wann ist der Verkauf einer Lebensversicherung eine gute Alternative?
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 Frankfurt/Main (ots) - Der deutsche Zweitmarkt für
 Lebensversicherungen wächst schneller als alle Experten erwartet
 hatten. 2006 erreichten die deutschen Zweitmärkte Anbietern erstmals
 ein Ankaufsvolumen von über eine Milliarde Euro. Der Grund ist
 einfach: Versicherungsnehmer, die ihre Lebensversicherung über den
 Zweitmarkt verkaufen, erzielen einen deutlichen Mehrerlös im
 Vergleich zur Kündigung und behalten einen beitragsfreien
 Todesfallschutz. Entsprechend positiv wird der Markt durch
 Verbraucherschützer und Presse beurteilt.
 
 Trotzdem musste sich Policen Direkt kürzlich aufgrund eines
 Informationsschreibens, welches als zu werblich aufgefasst wurde,
 auch deutlicher Kritik stellen. So wurde gefordert, dass ein Verkauf
 nicht der Finanzierung kurzfristiger Konsumwünsche dienen solle. Wann
 also ist der Verkauf einer Lebensversicherung eine gute Alternative
 und was sollte dabei konkret beachtet werden?
 
 In jedem Fall sollte dem Verkauf eine ausführliche Analyse
 möglicher Alternativen vorausgehen. Wichtig ist es insbesondere zu
 prüfen, ob die Lebensversicherung zum Zwecke der Alters- und
 Hinterbliebenenvorsorge weiter benötigt wird, oder ob auch ohne die
 Lebensversicherung bereits ausreichend vorgesorgt wurde. Wird die
 Police weiter benötigt, so scheidet ein Verkauf aus.
 
 Handelt es sich dagegen nur um einen vorübergehenden
 Liquiditätsengpass, so bietet sich zur Überbrückung insbesondere die
 Möglichkeit eines Policendarlehens an. Hierbei sollten sich
 Versicherungsnehmer nicht nur bei Ihrem Versicherer informieren, denn
 viele Anbieter im Zweitmarkt bieten mittlerweile ebenfalls die
 Beleihungen von Lebensversicherungen an. Häufig lassen sich hier
 günstigere Konditionen erzielen.
 
 Die Alternative einer Beitragsfreistellung kann in Betracht
 kommen, wenn lediglich die monatlichen Belastungen reduziert werden
 sollen. Häufig sinkt durch die Beitragsfreistellung aber die Rendite
 der Lebensversicherung.
 
 Der Verkauf der Lebensversicherung ist dagegen insbesondere dann
 die beste Alternative, wenn die Police in jedem Fall aufgegeben
 werden muss oder durch den Verkauf bestehende Kredite getilgt werden,
 deren Zinslast den zu erwartenden Ertrag der Police übersteigt.
 
 Einen Aufruf zum Verlustgeschäft, wie er kürzlich in der
 Frankfurter Allgemeinen Zeitung beschrieben wurde, will Policen
 Direkt daher ausdrücklich nicht unterstützen. Auf die Kritik hat
 Policen Direkt bereits reagiert und überarbeitet sein bestehendes
 Informationsmaterial.
 
 Policen Direkt kauft, verkauft, verwaltet und beleiht deutsche
 Kapitalversicherungen. Das Unternehmen wurde im Jahr 2004 gegründet
 und beschäftigt 50 Mitarbeiter.
 
 Originaltext:         Policen Direkt Versicherungsvermittlung
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56837
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56837.rss2
 
 Pressekontakt:
 Max Ahlers
 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
 Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH
 Rotfeder-Ring 5
 D - 60327 Frankfurt am Main
 Tel:     + 49 69 900 219 112
 Fax:     + 49 69 900 219 40
 Email:   ahlers@policendirekt.de
 
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