| | | Geschrieben am 03-04-2007 CSU-Landesgruppe / Hofbauer / Dr. Friedrich / Rupprecht: Die Gemeinschaftsaufgabe "Regionale Wirtschaftsförderung" muss erhalten und dauerhaft finanziert werden!
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 Berlin (ots) - Anlässlich der Reise des Unterausschusses
 "Regionale Wirtschaftsförderung" in die ostbayerischen Grenzregionen
 erklären der für Kommunalpolitik zuständige Arbeitskreisvorsitzende
 der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Klaus Hofbauer, der
 stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr.
 Hans-Peter Friedrich und der stellvertretende Vorsitzende des
 Wirtschaftsausschusses, Albert Rupprecht:
 
 Die Gemeinschaftsaufgabe "Regionale Wirtschaftsförderung" ist ein
 voller Erfolg und muss fortgesetzt werden.
 
 Auf Einladung der CSU-Bundestagsabgeordneten besuchten die
 Mitglieder des Unterausschusses vom 1. - 3. April 2007 mehrere
 Unternehmen in den bayerischen Grenzregionen zu Tschechien. In
 zahlreichen Gesprächen mit Unternehmern, Vertretern der
 Wirtschaftsverbände und Kommunalpolitikern kam man übereinstimmend zu
 dem Ergebnis, dass die Gemeinschaftsaufgabe das Förderinstrument mit
 der höchsten Rendite auf das eingesetzte staatliche Kapital ist. Mit
 ihrer Hilfe konnten zahlreiche Arbeits- und Ausbildungsplätze
 erhalten und neu geschaffen sowie die internationale
 Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch Innovationen und neu-en
 Technologien entscheidend verbessert werden.
 
 Die Unternehmer vor Ort belegten überzeugend, dass sich die
 Gemeinschaftsaufgabe zum zentralen Förderinstrument entwickelt hat,
 um den wirtschaftlichen Strukturwandel in den Regionen nachhaltig zu
 beeinflussen. Die Gemeinschaftsaufgabe hat einen entscheidenden
 Anteil an den Bemühungen, die teilweise drastisch unterschiedlichen
 Rahmenbedingungen zu den neuen Mitgliedsländern auszugleichen.
 
 Durch den Einsatz der CSU-Landesgruppe bei den letzten
 Haushaltsverhandlungen konnte erreicht werden, dass die finanziellen
 Mittel der Gemeinschaftsaufgabe "Regionale Wirtschaftsförderung" um
 50 Mio. Euro verstärkt wurden.
 Das ist der richtige Weg. Um den Erfolg in den nächsten Jahren
 fortsetzen zu können, müssen auch im nächsten Haushaltsjahr der
 Gemeinschaftsaufgabe ausreichende finanzielle Mittel zur Verfügung
 gestellt werden.
 
 Originaltext:         CSU-Landesgruppe
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9535.rss2
 
 Pressekontakt:
 Kontakt:
 CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
 Pressestelle
 Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 24 27
 Fax: 030 / 227 - 5 60 23
 
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