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Erhöhte Mehrwertsteuer steigert Arzneimittelausgaben

Geschrieben am 30-03-2007

Berlin (ots) - Im Februar 2007 gaben die Gesetzlichen
Krankenkassen 1,9 Milliarden Euro für Arzneimittel aus. Das sind 4,8
Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Ohne die Anfang 2007 auf 19
Prozent erhöhte Mehrwertsteuer wären die Ausgaben nur um 2,1 Prozent
angestiegen. Da durch diese Mehrwertsteuererhöhung die
Arzneimittelausgaben weiter aufgebläht werden, fordern die Apotheker
eine Absenkung der Mehrwertsteuer auf den ermäßigten Steuersatz.

In den beiden ersten Monaten des Jahres 2007 entfielen auf
Arzneimittel pro Monat durchschnittlich 314 Millionen Euro
Mehrwertsteuer. Bezogen auf die Jahre 2002 bis 2006 lag die
monatliche Mehrwertsteuer durchschnittlich bei 257 Millionen Euro.

Originaltext: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7002
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7002.rss2

Pressekontakt:
Nachfragen: Dr. Ursula Sellerberg, Tel.: 030 40004-134
E-Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de

Pressesprecherin: Annette Rogalla, Tel.: 030 40004-131
E-Mail: pressestelle@abda.aponet.de


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