| | | Geschrieben am 26-03-2007 Märkische Oderzeitung: Zu VW/Porsche
 | 
 
 Frankfurt/Oder (ots) - Ein Porsche-VW-Konzern als Familienfirma
 würde bedeuten: Piëch kann nach Belieben schalten und walten. Und wie
 so etwas aussehen kann, hat Piëch an Bernd Pischetsrieder vorgeführt:
 Erst holte er ihn als seinen Nachfolger an die VW-Spitze, um ihn
 später zu demontieren und für seinen Rücktritt zu sorgen. Darf der
 Angestellte Wiedeking also seine Kompetenz auf Dauer einbringen? Oder
 sollte er nur Milliarden für VW mobilisieren? Es könnte durchaus
 sein, dass der Gewinnertyp Wiedeking zum Verlierer in Piëchs großem
 Spiel wird.
 
 Originaltext:         Märkische Oderzeitung
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
 
 Pressekontakt:
 Rückfragen bitte an:
 Märkische Oderzeitung
 CvD
 
 Telefon: 0335/5530 563
 cvd@moz.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 61729
 
 weitere Artikel:
 
 | 
AZM: Kommentar zum Mindestlohn    Mainz (ots) - Wenn Menschen hierzulande mit ihrer Hände Arbeit am  Monatsende deutlich weniger in der Tasche haben als die, die keine  Arbeit haben und deshalb Arbeitslosengeld beziehen, dann stimmt etwas nicht in Staat und Gesellschaft. Die Konsequenz kann indes nicht  sein, Menschen ohne Job noch weniger zu geben, als sie durch Hartz IV ohnehin schon bekommen. Nein, die Antwort muss lauten, Regeln  einzuführen, die zuverlässig dafür sorgen, dass sich Arbeit auch  lohnt. Seit es konjunkturell wieder bergauf geht, verliert die  Diskussion darüber mehr...
 
Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG, Rostock, zu Sicherheit/G8-Gipfel    Rostock (ots) - Sicherheitsstufe eins! Das ist klar. Die Tatsache, dass zur Sicherheit der Staatschefs der acht größten  Industrienationen der Welt in Heiligendamm alles getan wird,  überrascht nicht. Dazu gehört die Abteilung Aufklärung, Abhören,  Informationen, Nachrichtendienste. Im Volksmund bekannt und benannt  als: Horch und Guck.  Beängstigend sind zwei Tatsachen. Zum einen die Masse an technischem und personellem Aufwand. Superaugen in der Ostsee, Spionagesatelliten im Orbit, Sonarsonden im Wasser. Megamikrofone, Wärmebildkameras,  Aufklärungsjets. mehr...
 
Stuttgarter Nachrichten: Mohnhaupt    Stuttgart (ots) - Trotzdem darf es die Republik mit Genugtuung  erfüllen, dass sie die bleierne Zeit überstanden hat, ohne ihre  Grundsätze aufzugeben. Dass sie stark genug ist, auch unbelehrbare  Außenseiter wie Mohnhaupt zu tolerieren - sofern sie keine Gefahr  darstellen. Dass sie Außenseiterin ist, wird Mohnhaupt bald bemerken. Nach 30 Jahren kommt sie in eine andere Welt. Dort muss sie sich im  eigentlichen Wortsinn bewähren.  Originaltext:         Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937 mehr...
 
Südwest Presse: Kommentar zum Mindestlohn    Ulm (ots) - Das sieht doch sehr nach konzeptionsloser  Flickschusterei aus, was Schwarz-Rot beim Thema Niedriglohn zu bieten hat. Das gilt nicht zuletzt für Franz Müntefering. Zwischenzeitlich  will sich der Vizekanzler - um im Dauerstreit mit der Union  wenigstens einen Minischritt nach vorn machen zu können -  sittenwidrige Hungerlöhne vorknöpfen und Entgelte verbieten, die bis  30 Prozent unter ortsüblichem beziehungsweise tariflichem Niveau  liegen. Dann dürften etwa eine sächsische Friseuse weiterhin mit 2,15 Euro oder eine westdeutsche mehr...
 
Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG, Rostock, zu Hochschulen    Rostock (ots) - Mit dem Spruch "Da wo wir sind  ist oben" wirbt  die Landesregierung seit Jahren um junge Leute. Sie sollen nach MV  kommen und hier studieren. Keine Frage: Im Nordosten studiert es sich gut. Nur, wie lange noch? Das renommierte Centrum für  Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh warnt. In ein paar Jahren  schon sinke das Interesse an Studienplätzen in MV dramatisch. Laut  CHE ist der demografische Wandel schuld.  Na und? Dann müssen Land und Hochschulen in die Werbung eben noch  mal kräftig investieren. Die Hochschulen noch mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |