| | | Geschrieben am 21-03-2007 SoVD: Minimale Rentenerhöhung wird durch erhöhte Krankenkassenbeiträge aufgefressen
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 Berlin (ots) - SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt:
 
 Die geringfügige Rentenerhöhung von 0,54 Prozent ist kein Grund
 zum Jubeln, da sie von den erhöhten Krankenkassenbeiträgen
 aufgefressen wird.
 
 Für einen Rentner mit einer Rente von 1100 Euro bedeutet die
 angekündigte Rentenerhöhung, dass er ab dem 1. Juli monatlich 5,94
 Euro mehr erhält. Für einen Rentner, der zum Beispiel bei der AOK
 Bayern versichert ist, steigt aber zum 1. April der
 Krankenkassenbeitrag um 0,9 Prozent auf 14,5 Prozent. Davon muss er
 0,45 Prozent selbst tragen. Der Rentner zahlt also 4,95 Euro
 monatlich mehr für die Krankenversicherung.  Unter dem Strich bleibt
 für diesen Rentner von der Rentenerhöhung nur ein Euro übrig.
 
 Die Rentenerhöhung ist für die Rentner ein Nullsummenspiel. Unter
 dem Strich haben die Rentner nicht mehr im Portemonnaie. Eine
 Rentenerhöhung von 0,54 Prozent gleicht nicht einmal die
 Inflationsrate aus.
 
 V.i.S.d.P.: Dorothee Winden
 
 Originaltext:         SoVD Sozialverband Deutschland
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=43645
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_43645.rss2
 
 Pressekontakt:
 Kontakt:
 Dorothee Winden
 SoVD-Bundesverband
 Pressestelle
 Stralauer Str. 63
 10179 Berlin
 Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
 Fax:  030/72 62 22 328
 E-Mail: pressestelle@sovd.de
 
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