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NRZ: Altbundeskanzler Schröder hält Gazprom-Beteiligung an deutschem Energieunternehmen für wünschenswert

Geschrieben am 16-03-2007

Essen (ots) - BERLIN. Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder
(SPD) hält es für wünschenswert, dass sich der russische
Energiekonzern Gazprom "an einem deutschen Energieunternehmen
beteiligt". In einem Gespräch mit der NRZ sagte Schröder, ebenso wie
sich europäische Unternehmen an der Exploration in Russland
beteiligten, müssten russische Unternehmen die Chance erhalten, auf
den Endverbrauchermärkten Europas präsent zu sein. Auf Dauer, so der
Ex-Kanzler, sei es für Russland nicht interessant, Öl und Gas nur zu
liefern, sondern man wolle auch auf den Märkten der Endverbraucher
vertreten sein. Dies stärke das russische Interesse "an
Liefersicherheit".
Der frühere Kanzler wehrte sich die an seiner Überzeugung geäußerte
Kritik, Russlands Präsident Putin sei ein "lupenreiner Demokrat."
Putin führe Russland "auf einen richtigen, weil demokratischen Weg",
sagte Schröder.

Originaltext: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=58972
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Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
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