| | | Geschrieben am 13-03-2007 Rheinische Post: Müller-Piepenkötter schaltet sich ein
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 Düsseldorf (ots) - In den Fall der Justizpanne in Mönchengladbach,
 die möglicherweise Ursache für den Doppelmord eine eine 37-Jährige
 Türkin und deren Tochter sein soll, hat sich NRW-Justizministerin
 Roswitha Müller-Piepenkötter eingeschaltet. "Die Ministerin lässt
 sich den Vorgang lückenlos berichten", sagt ein Sprecher des
 Ministeriums der Zeitung Rheinische Post (Mittwochausgabe). Die
 Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf habe den Fall an die
 Staatsanwaltschaft Krefeld übertragen. Der 38-Jähriger Todesschütze
 Erol P. hatte das Amtsgericht in Mönchengladbach vor der Tat
 unbehelligt verlassen, obwohl bei der Staatsanwaltschaft ein
 Haftbefehl gegen ihn vorlag. "Die Ermittler prüfen, ob der
 Anfangsverdacht einer fahrlässigen Tötung gegen Justizbedienstete
 besteht", sagte der Sprecher der Ministerin.
 
 Originaltext:         Rheinische Post
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