| | | Geschrieben am 08-03-2007 Fischer/Götz: Mehr Miteinander von Politik und Wohnungswirtschaft
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 Berlin (ots) - Anlässlich der Debatte über die Wohnungs- und
 Immobilienwirtschaft in Deutschland erklären der Wohnungspolitische
 Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Dirk Fischer
 (Hamburg) MdB und der Kommunalpolitische Sprecher der
 CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Peter Götz MdB:
 
 Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft bildet einen wichtiger
 Pfeiler der deutschen Volkswirtschaft. Sie erwirtschaftet
 sektorenübergreifend jährlich ungefähr 10 Prozent des gesamten
 Bruttoinlandsproduktes. Die demographischen und strukturellen
 Veränderungen in Deutschland spiegeln sich z. B. für diese Branche in
 der zunehmenden Verknüpfung mit den Fragen der Stadtentwicklung, der
 Entwicklung der ländlichen Räume oder im Wandel der
 Eigentümerstrukturen wider. Die damit verbundenen Herausforderungen
 sind auch Chancen, die es zu nutzen gilt.
 
 Die Koalitionsfraktionen haben sich darauf verständigt, dass die
 Bundesregierung über die Lage der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
 in Deutschland berichten und diese in einen Zusammenhang mit ihren
 wohnungs- und immobilienwirtschaftlich relevanten Planungen und
 Entscheidungen bringen soll. Der geforderte Bericht soll u.a. Bezüge
 zu aktuellen umweltpolitischen, stadtentwicklungspolitischen,
 sozialpolitischen und raumordnerischen Fragen herstellen sowie auf
 das Wohneigentum als Anlageform für die Altersvorsorge eingehen.
 
 Wir wollen das Miteinander von Politik und Wohnungswirtschaft zum
 Nutzen der Bürger stärken. So wurde u.a. bereits mehr
 Rechtssicherheit für private Initiativen der Stadtentwicklung im
 Baugesetzbuch geschaffen und mit dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm
 trägt die Bundesregierung auch zur Kostensenkung beim Wohnen bei.
 
 Originaltext:         CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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 Fax:      (030) 227-56660
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