| | | Geschrieben am 07-03-2007 Lausitzer Rundschau: Blitzerketten an Lausitzer Straßen Kein Grund zur Klage
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 Cottbus (ots) - Doppelt und dreifach erwischte Temposünder werden
 geflucht haben, als sie gestern in die Fallen getappt sind, die ihnen
 die Polizei auf der B 169 zwischen Cottbus und Domsdorf gestellt hat.
 Gleich fünf mobile Blitzgeräte auf einer Strecke von nicht einmal 20
 Kilometern hatten die Beamten aufgebaut - an Stellen, wo die
 Verführung groß ist, die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu
 übertreten. Das hört sich gemein an, das riecht nach Abzockerei. Doch
 an einer hinlänglich bekannten Tatsache kommen die Schnellfahrer bei
 allem Lamentieren über diesen neue Schikane der Polizei nicht vorbei:
 Wer zu schnell fährt, kann sich strafbar machen. Und er riskiert
 Unfälle, in die er Unschuldige mit reinreißen kann. Das passiert
 leider auf der gestern so intensiv überwachten Strecke auffallend
 häufig. 183 Unfälle im vergangenen Jahr und mehr als 40 Verletzte
 sprechen eine deutliche Sprache. Niemand kann der Polizei vorwerfen,
 eine harmlose Straße ins Visier genommen zu haben, auf der nie etwas
 passiert. Wirklichen Grund zur Klage würde die Polizei eher dann
 liefern, wenn sie Gewohnheitsraser, taten- und ideenlos gewähren
 lassen würde. Über Bußgeld und Fahrverbot können die sich allenfalls
 bei sich selbst beschweren - und vielleicht auch mal daran denken,
 dass andere Länder ihresgleichen noch weitaus drakonischer bestrafen.
 
 Originaltext:         Lausitzer Rundschau
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