| | | Geschrieben am 06-03-2007 Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert am Mittwoch, 7. März, das ergebnislose Ausschusstreffen des Großen Koalition:
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 Frankfurt/Oder (ots) - Die Regierung hat die Arbeit eingestellt.
 Nach dem ergebnislosen Treffen des Berliner Koalitionsausschusses
 drängt sich dieser Befund förmlich auf. Denn alles, was auf der
 Tagesordnung der abendlichen Runde im Kanzleramt stand, bleibt dem
 Land als Problem erhalten. Ob Mindestlohn, Krippenplätze oder
 Bleiberecht - sämtliche Konflikte landeten im Verschiebebahnhof. Kaum
 etwas könnte klarer aufzeigen, wie wenig die Koalition derzeit
 gewillt ist, Dinge voranzutreiben. Unlust statt Reformeifer. Eine
 solche Koalition darf sich über schlechte Zensuren in der Bevölkerung
 nicht wundern. +++
 
 Originaltext:         Märkische Oderzeitung
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