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Kubald: Politik muss Grundlagen für wirksame Stadionverbote schaffen / Zitat aus der Sendung "Was erlauben Strunz" am 19. Februar 2007 um 23:30 Uhr auf N24

Geschrieben am 19-02-2007

Berlin (ots) - Der Präsident des 1. FC Lok Leipzig, Steffen
Kubald, hat im Kampf gegen Hooligans mehr Unterstützung durch die
Politik angemahnt. "Es ist nämlich gar nicht so einfach,
Stadionverbote zu erteilen", sagte er in der N24-Sendung "Was
erlauben Strunz". Wenn der Betreffende nicht rechtskräftig verurteilt
sei, würden auch die Stadionverbote nicht gelten.

"Hier muss ein Weg gefunden werden, die können uns sonst
veralbern, wie sie wollen." Drei Krawallmacher hätten in der
Vergangenheit ein Stadionverbot bekommen, dass durch den Verein
ausgesprochen wurde. "Und danach haben sie von uns eine Anzeige wegen
Hausfriedensbruch bekommen, weil sei das Stadion besucht haben." Die
Staatsanwaltschaft habe dieses Verfahren aber eingestellt. "Was soll
der Verein dagegen tun?", klagte Kubald. Hier müsse auch "die Politik
den unterklassigen Vereinen helfen", damit die Bestrafung wirksam sei
und man gegen Hooligans vorgehen könne, sagte Steffen Kubald am
Montagabend in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz".

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
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Bei Rückfragen:
Kerstin Bähren
N24, PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: kerstin.baehren@N24.de
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