| | | Geschrieben am 13-02-2007 So viel kostet die Liebe / Repräsentative Online-Studie belegt: 2006 gaben die Deutschen  54 Milliarden für die Liebe aus
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 Hamburg (ots) - Die Liebe kann man nicht kaufen. Dennoch kostet
 sie die Bundesbürger 54 Milliarden Euro jährlich - so viel wie rund
 240 Airbus-Passagierflugzeuge. Auf der Suche nach dem passenden
 Partner geben deutsche Singles vier Milliarden Euro aus, während
 Paare rund 50 Milliarden Euro in die Beziehung stecken. Zu diesem
 Ergebnis kommt die PARSHIP Single- und Partnerstudie 2007. Befragt
 wurden mehr als 1.000 Personen in einer repräsentativen
 Interneterhebung von Europas führender Online-Partneragentur PARSHIP
 in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Innofact.
 
 Wenn deutsche Singles aktiv auf Partnersuche gehen, geben sie pro
 Nase rund 448 Euro im Jahr aus, um die große Liebe zu finden. Davon
 investieren sie 63 Prozent in Ausgehabende, 33 Prozent in erste Dates
 und 3,5 Prozent in professionelle Dating-Services. Deutsche Paare
 investieren hingegen mit rund 2.300 Euro jährlich mehr als fünfmal so
 viel in ihre Partnerschaft.
 
 Singles und Paare anderer Länder sind da spendabler. Den Spaniern
 zum Beispiel ist die Suche nach der Liebe rund 987 Euro wert. Ihre
 Beziehung lassen sie sich ganze 3.618 Euro kosten. "Unsere Umfrage
 zeigt, dass die Deutschen erst dann bereitwillig Geld für einen
 potenziellen Partner ausgeben, wenn sie wissen, dass die Beziehung
 Zukunft hat", bemerkt Sabine Wery v. Limont, Paar- und Single-Coach
 bei PARSHIP. "Dieses Verhalten ist sehr sicherheitsorientiert. Aber
 Liebe gibt es nicht ohne Risiko", gibt die Diplompsychologin zu
 bedenken.
 
 Wer zahlt beim ersten Date? Ganz die alte Schule: Männer
 investieren grundsätzlich mehr Geld in die Liebe. So ist lediglich
 für ein Prozent der Befragten denkbar, dass die Frau beim ersten Date
 zahlt. 61 Prozent der Männer und 46 Prozent der Frauen sehen diese
 Aufgabe klar beim Mann. 44 Prozent befürworten die Gleichberechtigung
 und würden die Rechnung teilen.
 
 Wenn Liebe zerbricht
 
 Auch das Ende einer Liebe gibt es nicht umsonst. Sieben Prozent
 der Ex-Partner behalten Gegenstände ein, fünf Prozent zerstören
 diese. CDs und Kleidungsstücke führen dabei die Liste der gefährdeten
 Habseligkeiten an. Die Wahrscheinlichkeit, dass das eigene Auto bei
 der Trennung auf der Strecke bleibt, ist mit 7:1.000 relativ niedrig.
 Worin sich beide Geschlechter einig sind: 60 Prozent von ihnen würden
 den Verlobungsring nicht zurückgeben.
 
 Über die PARSHIP Single- und Partnerstudie 2007 Für die PARSHIP
 Single- und Partnerstudie 2007 arbeitet PARSHIP.de mit dem
 Düsseldorfer Marktforschungsinstitut Innofact AG zusammen. Die
 unabhängige internet-repräsentative Online-Erhebung fand zwischen
 Dezember 2006 und Januar 2007 statt. Befragt wurden rund 1.000
 Personen mit und ohne Partner im Alter von 16 bis 60 Jahren. Die
 Studie umfasst unterschiedliche Fragenkomplexe zu den Geldausgaben
 vor, während und nach einer Beziehung.
 
 In Deutschland hat PARSHIP im Januar 2005 die erste
 bevölkerungs-repräsentative Untersuchung zu Soziodemographie und
 Einstellungen der deutschen Singles vorgelegt. Unter anderem wurde
 erstmals die Zahl der Singles in Deutschland ermittelt: 11,2
 Millionen (Singles zwischen 18 und 69 Jahren). Journalisten können
 unter http://www.parship.de/main/docs/public/press/singlestudie.xhtml
 eine kostenfreie Kurzfassung der Studie sowie weitere Studien
 bestellen.
 
 Weitere Informationen finden Sie unter www.parship.de
 
 Originaltext:         Parship GmbH
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=37604
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_37604.rss2
 
 Pressekontakt:
 Ihre Ansprechpartner
 PR Managerin PARSHIP.de
 Tanja Knott
 Brandstwiete 1
 20457 Hamburg
 Telefon: 040-460026-221
 mailto:tanja.knott@parship.de
 
 PARSHIP-Pressestelle
 c/o Klenk & Hoursch
 Gregor Schreiber
 Hedderichstraße 108
 60596 Frankfurt
 Telefon: 069-719168-21
 mailto:gregor.schreiber@klenkhoursch.de
 
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