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PHOENIX Runde - Wie viel ist uns Arbeit wert? - Streit um Mindestlohn Dienstag, 6. Februar 2007, 22.15 Uhr PHOENIX PROGRAMMHINWEIS

Geschrieben am 05-02-2007

Bonn (ots) - "Mit der Union wird es gesetzliche Mindestlöhne nicht
geben", so Bundeskanzlerin Angela Merkel Ende Januar vor
Wirtschaftsvertretern in Berlin. In der Großen Koalition gibt es nun
Streit über den Vorschlag von Bundesarbeitsministers Franz
Müntefering (SPD), branchenspezifische Mindestlöhne einzuführen. Die
SPD möchte das Lohndumping in einzelnen Branchen, die vom
europäischen Wettbewerb besonders betroffen sind, stoppen. Die CDU
favorisiert das Kombilohn-Modell, bei dem der Staat mit Steuergeldern
die Minilöhne aufstockt.
In den meisten EU-Staaten gibt es gesetzliche Mindestlöhne und in
der Regel wurden damit positive Erfahrungen gemacht.

Was bringt der Mindestlohn? Sind Mindestlöhne Jobvernichter? Oder
schützen sie vor Sozialdumping? Wird das Thema der Arbeitsmarktreform
zum neuen Sprengstoff für die Große Koalition?

Anke Plättner diskutiert in der PHOENIX RUNDE mit Margret
Mönig-Raane (ver.di stellv. Vorsitzende), Ralf Braucksiepe (CDU),
Dirk Martin (Bundesverband Junger Unternehmer) und Prof. Anke Hassel
(Hertie School of Governance).

Wiederholung um 00.00 Uhr und 09.15 Uhr

Originaltext: PHOENIX
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6511
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Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
Regina Breetzke
Telefon: 0228 / 9584 193
Fax: 0228 / 9584 198
regina.breetzke@phoenix.de


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