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Pofalla: Arbeitslose brauchen echte Perspektiven statt Ein-Euro-Jobs

Geschrieben am 26-01-2007

Berlin (ots) - 26. Januar 2007
009/07

Zur Studie über Ein-Euro-Jobs des Instituts für Arbeitsmarkt- und
Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) erklärt
CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla:

Arbeitsmarktinstrumente erfüllen nur dann ihren Zweck, wenn sie
Menschen in Arbeit bringen. Ein Arbeitsmarktinstrument wie die
Ein-Euro-Jobs, das Arbeitsplätze vernichtet statt schafft, ist eine
Zumutung für die Arbeitslosen, die Arbeitssuchenden und nicht zuletzt
für alle Steuerzahler.

Ineffiziente Instrumente müssen durch sinnvolle ersetzt werden.
Das ist auch im Koalitionsvertrag festgeschrieben.

Bundesarbeitsminister Müntefering ist aufgefordert, schnell auf
die neue IAB-Studie zu reagieren und gemeinsam mit der Union
konstruktiv an echten Perspektiven für Arbeitslose zu arbeiten.

Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6518
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Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
CDU Deutschlands
Telefon: 30/22 CDU-Pressestelle
070 141 - 144
Fax: 030/22 070 145


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