(Registrieren)

Reiche: Sicherheitsforschungsprogramm bedeutet Sicherheit der Bürger und Wettbewerbsstärkung Deutschlands

Geschrieben am 24-01-2007

Berlin (ots) - Zur heutigen Vorstellung des
Sicherheitsforschungsprogramms im Kabinett erklärt die
Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Katherina Reiche MdB:

Bis 2010 werden 123 Millionen Euro für die Sicherheitsforschung
ausgegeben.

Bei dem Sicherheitsforschungsprogramm geht es um Neuentwicklungen
in der Detektion und Sensorik, um die Automatisierung der
Einsatzplanung in Krisenfällen mit Hilfe von Mathematik und
Neurobiologie, aber auch um eine geisteswissenschaftliche
Begleitforschung, mit der ethische, juristische und psychologische
Aspekte betrachtet werden.

Die Sicherheitsforschung zielt darauf ab, die zivile Sicherheit zu
erhöhen und gleichzeitig Menschen- und Freiheitsrechte der
Bürgerinnen und Bürger zu bewahren. Die Ergebnisse der
Sicherheitsforschung sollen dazu beitragen, die Ursachen der Gefahren
für die zivile Sicherheit frühzeitig zu erkennen und diesen wirksam
zu begegnen, effiziente Organisationsformen und technische Mittel zur
Prävention von Gefahren sowie zur Abwehr und Bewältigung von
Anschlägen und Katastrophen zu entwickeln.

Das Sicherheitsforschungsprogramm ist ein weiterer Beweis der
konsequenten Umsetzung der High-Tech-Strategie. So wird die dringend
notwendige Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft angeregt und
der Technologietransfer beschleunigt.

Mit dem von der Union gefordertem Programm wird
ressortübergreifend Innovationspolitik in eine stimmige Strategie
gegossen. Verschiedene Politikbereiche, wie Forschung, Innere
Sicherheit und Wirtschaft können hier effektiv Mitgestalten und
Zusammenarbeiten.

In vielen Ländern ist die Verflechtung der zivilen Forschung mit
Fragen der Inneren Sicherheit selbstverständlich.

Auch das neue Sicherheitsforschungsprogramm der EU ist ein
konkreter Einstieg in das Thema. Durch den Beginn der Diskussion über
eine neue, europäische Sicherheitsarchitektur zeigt sich, dass
deutsche Positionen nur umfassend auf EU-, Bund- und Länderebene
diskutiert werden können.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

50394

weitere Artikel:
  • Singhammer/Noll: Prostitutionsgesetz wirkungslos Berlin (ots) - Zu dem heute von Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen vorgestellten Bericht der Bundesregierung zu den Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes erklären der frauenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer MdB und die zuständige Berichterstatterin, Michaela Noll MdB: Das Prostitutionsgesetz muss überarbeitet werden, da es seine Wirkung verfehlt hat. Eine verbesserte soziale Absicherung der Prostituierten ist kaum messbar. Im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung wurden die Erwartungen nicht mehr...

  • stern.de: Im Fall Kurnaz wirft FDP-Politiker Stadler ehemaliger rot-grüner Bundesregierung unmoralisches Verhalten vor Hamburg (ots) - Der FDP-Innenpolitiker Max Stadler hat der ehemaligen rot-grünen Bundesregierung unmoralisches Verhalten im Umgang mit dem Ex-Guantanamo-Häftling Murat Kurnaz vorgeworfen. "Die neuen Erkenntnisse des stern machen überdeutlich, dass die Frage, ob es ein offizielles Angebot der USA gegeben hat, Kurnaz freizulassen oder nicht, absolut zweitrangig ist, sagte Stadler stern.de, der Online-Ausgabe des Hamburger Magazin stern. "Die Schapper-Anweisung sowie die schon bekannte, damals verfügte Einreisesperre gegen Kurnaz beweisen mehr...

  • Brüssel will einheitliches Strafrecht für Umweltsünder Hamburg (ots) - Die Strafen für Umweltsünder in vielen EU-Ländern sollen drastisch verschärft werden. Das geht aus einem der ZEIT vorliegenden Richtlinienentwurf zum "Umweltschutz durch Strafrecht" hervor. Die EU-Kommission will in der ersten Februarwoche über den Entwurf entscheiden. Dem Papier zufolge soll etwa die illegale Entsorgung von Abfällen in allen Mitgliedsländern auf ähnliche Weise bestraft werden. Welche Umweltsünde mit wie viel Geld oder Freiheitsentzug sanktioniert wird, soll demnach nicht mehr vornehmlich Sache der mehr...

  • SoVD begrüßt Grundsatzurteil des Bundessozialgerichts zu Kriegsopferrente Berlin (ots) - Zur heutigen Entscheidung des Bundessozialgerichts erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: Das Bundessozialgericht hat heute entschieden, dass die Grundrente von Kriegsbeschädigten nicht zur Bemessung von Krankenversicherungsbeiträgen herangezogen werden darf. Damit hat das Gericht die Auffassung des SoVD bestätigt, dass die Grundrente eine Wiedergutmachung für im 2. Weltkrieg erlittene Verletzungen und Gesundheitsschäden ist. Von der Grundrente nach dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) dürfen auch bei freiwillig Versicherten mehr...

  • Etappensieg für Deutsche Umwelthilfe an der Elbe Berlin (ots) - Niedersächsische Landesregierung verfügt Abbruch der Abholzaktionen an der Elbe - Überprüfung der Übereinstimmung mit der FFH-Richtlinie der EU angeordnet - Deutsche Umwelthilfe: "Ein Minister stoppt sich selbst" Berlin, 24. Januar 2007: Die Beschwerde der Deutschen Umwelthilfe gegen die Abholzung ufernaher Auwälder im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue bei der EU-Kommission hat zu einem ersten spektakulären Erfolg geführt. Mit einer Verfügung gegenüber der Kreisverwaltung Lüneburg, vor weiteren Kahlschlagaktionen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht