(Registrieren)

CSU-Landesgruppe / Koschyk / Mayer: Respekt für Opfer des SED-Unrechts

Geschrieben am 23-01-2007

Berlin (ots) - Zur Vereinbarung der Koalitionsfraktionen über ein
3. SED-Unrechtsbereinigungsgesetz erklären der Parlamentarische
Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Hartmut Koschyk, und der innen-
und rechtspolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Stephan Mayer:

Das SED-Regime hat vielen Menschen schweres Unrecht zugefügt.
Allen einen Ausgleich zu schaffen, die unter den Folgen bis heute
leiden, war immer das Ziel der CSU-Landesgruppe. Auf diesem Weg kommt
die Große Koalition einen wichtigen Schritt voran.

Als Anerkennung und Würdigung des Widerstandes der ehemaligen
politischen Häftlinge wird eine Opferpension für wirtschaftlich
Bedürftige eingeführt. Sie ist sichtbarer Ausdruck für den Respekt,
den die verdienen, die sich mutig der Diktatur entgegengestellt
haben.
Wir setzen damit ein Zeichen für die Gemeinsamkeit der Demokraten und
gegen alle, die das Unrecht der SED-Diktatur bis heute verharmlosen.

Originaltext: CSU-Landesgruppe
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9535.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

50127

weitere Artikel:
  • Grundsicherung als Sockelrente / Kolpingwerk fordert neue Dynamik in der Rentenversicherung Köln (ots) - Vor 50 Jahren wurde die dynamische Rente eingeführt, indem die Rentenleistungen an die allgemeine Lohnentwicklung angepasst wurden. Damit wurde die gesetzliche Rente zu einer Lebensstandardsicherung ausgebaut. "Der gesellschaftspolitische Erfolg des Modells der Sozialen Marktwirtschaft hängt untrennbar mit diesem Ausbau der Alterssicherung zusammen," würdigt der Bundesvorsitzende des Kolpingwerkes Deutschland, Thomas Dörflinger (MdB), die sozialpolitische Weichenstellung von 1957. Es müsse allerdings auch gesehen werden, mehr...

  • Petra Pau: Geheimniskrämerei im Fall Kurnaz muss ein Ende haben Berlin (ots) - Der Obmann der SPD im BND-Untersuchungsausschuss, Thomas Oppermann, meint, es gäbe nach Aktenlage keinerlei Anhaltspunkte, die gegen den Ex-Kanzleramts-Minister Steinmeier sprächen. Dazu erklärt Petra Pau, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE.: Das ist ein klassisches Eigentor. Bisher verhindern Bundesregierung und SPD, dass der Ausschuss überhaupt Akten aus dem Bundeskanzleramt zur Kenntnis bekommt. Alles, was unter Rot-Grün im Bundeskanzleramt beraten, koordiniert oder beschlossen wurde, gilt als übergeheim. mehr...

  • Vaatz/Röttgen: Die SED-Opferrente kommt Berlin (ots) - Anlässlich der gemeinsamen Klausurtagung der Geschäftsführenden Vorstände der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der SPD-Bundestagsfraktion erklären der Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Sprecher der ostdeutschen CDU-Bundestagsabgeordneten, Arnold Vaatz MdB und der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Norbert Röttgen MdB: Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion und die SPD-Bundestagsfraktion haben sich auf eine Initiative für ein 3. SED-Unrechtsbereinigungsgesetz mehr...

  • Der Tagesspiegel: Neskovic: Ich weiß nichts von Abhörmikrophonen Berlin (ots) - Der Linkspartei-Bundestagsabgeordnete Wolfgang Neskovic hat nach eigenen Angaben keine Kenntnis über in seinem Büro gefundene Abhörmikrophone. Neskovic, der sich am Dienstagmittag in einem Zug nach Lübeck befand, sagte dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel": "Davon weiß ich nichts. Ich kann das nicht bestätigen". Für ihn gebe es "keinen verifizierten Sachverhalt", darüber hinaus werde er sich zu der Angelegenheit nicht äußern. Der Bundesgeschäftsführer der Linkspartei, Dietmar Bartsch, nannte im Gespräch mit dem "Tagesspiegel" mehr...

  • Steinbach: Gnade nur wem Gnade gebührt Berlin (ots) - Anlässlich der Diskussion um Begnadigung oder Haftentlassung der Mörder aus dem Umfeld der so genannten "Roten Armee Fraktion" erklärt die Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach MdB: Die RAF-Terroristen, um die es in der heutigen Diskussion geht, kannten keine Gnade. Sie haben sich von Ihren Missetaten nicht distanziert, aufrichtige Reue kennen sie nicht, den Tod ihrer Opfer bedauern sie nicht, die Trauer der Hinterblieben rührt nicht ihr Herz. Diese Menschen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht