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Lausitzer Rundschau: Die Lausitzer Rettungsdienste und der Orkan Sturmfeste Helfer

Geschrieben am 19-01-2007

Cottbus (ots) - Für viele Lausitzer war das Orkantief eine bittere
Erfahrung. Manche haben Beschädigungen am eigenen Haus zu beklagen,
andere einen verwüsteten Garten oder ein demoliertes Auto. Selbst
wenn Versicherungen für die Schäden aufkommen, bleiben Laufereien und
viel Ärger für die Betroffenen.
Darüber gerät vielleicht aus dem Blick, was der Sturm der Region auch
an Erkenntnis gebracht hat: Dass es einen Katastrophen- und
Rettungsdienst gibt, der funktioniert, wenn es darauf ankommt. Das
begann mit der zeitigen und exakten Unwetterwarnung, die den Helfern
den nötigen Spielraum gab, sich vorzubereiten. Und das ging weiter
mit dem nahtlosen Zusammenspiel von Berufs- und
Freiwilligen-Feuerwehr, von Polizei, Sanitätern und Technischem
Hilfswerk. Als sich die anderen Lausitzer zu Hause in Sicherheit
brachten, rückten sie aus, um zu helfen. Eine nie dagewesene Flut von
Notrufen wurde bewältigt.
Ein Großteil der Männer und Frauen im Sturmeinsatz bis in die frühen
Morgenstunden waren Freiwillige und es ist gerade auch ihr Verdienst,
dass die Region trotz aller Schäden vergleichsweise glimpflich
davongekommen ist und das Leben sich schnell wieder normalisiert hat.
Bei allem Aufräumen sollten wir nicht vergessen, uns bei ihnen zu
bedanken.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47069
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47069.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Lausitzer Rundschau

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Fax: 0355/481247
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