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Schavan: Verlässlichkeit und Geschlossenheit der Parteispitze wichtig

Geschrieben am 28-11-2006

Bonn (ots) - Die stellvertretende CDU-Vorsitzende und
Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan, hat die
kontroversen Programmdebatten auf dem CDU-Bundesparteitag positiv
bewertet. "Der Parteitag hat klar zum Ausdruck gebracht, dass er
will, dass sich letztlich alle auch auf eine gemeinsame Linie
konzentrieren, was die Entwicklung von Programmatik angeht", sagte
Schavan am Dienstag im PHOENIX-Interview. Beim Bundesparteitag im
kommenden Jahr werde die CDU ihr neues Grundsatzprogramm vorstellen.
Deshalb sei es jetzt eine gute Zeit für Debatten. "Es ist Vieles im
Umbruch. (...) Es wird weiter diskutiert, aber es darf eben nicht so
diskutiert werden, dass man eben den eigenen Teil für das Ganze
hält." Nicht jeder solle behaupten, er habe das Monopol, sagte
Schavan. Der gestrige Tag habe klar gemacht, was der Parteitag wolle:
"Verlässlichkeit und Geschlossenheit seines Spitzenpersonals. Die
Partei will Entwicklung und Modernisierung, sie will weder
Technokraten noch Träumer, sondern die, die verlässlich diese große
Volkspartei der Mitte weiter entwickeln."
Auf die Frage nach der Rollenverteilung zwischen Männern und Frauen
in ihrer Partei sagte die Bundesbildungsministerin: "Die Frauen sind
vielleicht unauffälliger, aber ziemlich wirksam. Wir haben bei den
Bundesvorstandswahlen eine tolle Verteilung, so etwa fifty-fifty
Männer Frauen."

Originaltext: PHOENIX
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6511
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Rückfragen bitte an:
PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
Ingo Firley
Telefon: 0228 / 9584 195
Fax: 0228 / 9584 198


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