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Mitteldeutsche Zeitung: zu Nahost-Politik

Geschrieben am 19-11-2006

Halle (ots) - Die große Unbekannte im Spiel ist jedoch das Regime
in Teheran. Es gibt seit Jahren kein Anzeichen, dass der Iran bereit
wäre, der internationalen Gemeinschaft entgegen zu kommen. Alle
Gespräche haben bislang dem Land nur mehr Zeit verschafft, um Schritt
für Schritt sein Atomprogramm voranzutreiben. Das Selbstbewusstsein
der Riege um Präsident Mahmud Ahmadinedschad wächst von Tag zu Tag,
parallel zum Einfluss der Hamas in Palästina, der Hisbollah im
Libanon und der Schiiten im Irak. Zeit oder gar Rücksicht auf
Menschenleben spielen für die Erben der Revolutionsgarden, die im
ersten Golfkrieg zwischen dem Iran und dem Irak (1980 bis 1988)
hunderttausende von Opfern zu beklagen hatten, keine Rolle.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
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Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4025


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