(Registrieren)

Pfeiffer: Wahlfreiheit beim Energieausweis bleibt im Grundsatz erhalten

Geschrieben am 30-10-2006

Berlin (ots) - Der Koordinator in Energiefragen der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Joachim Pfeiffer MdB, begrüßt die
Einigung der Koalition hinsichtlich des Energieausweises für
Bestandsgebäude:

Die Wahlfreiheit beim Energieausweis bleibt mit dieser
Entscheidung im Grundsatz erhalten. Die Eigentümer können zwischen
Bedarfsausweis und Verbrauchsausweis weitgehend frei wählen. Damit
ist eine unbürokratische Regelung geschaffen.

Bis 31. Dezember 2007 gilt die uneingeschränkte Wahlfreiheit
zwischen Bedarfs- und Verbrauchsausweisen für alle Gebäude. Alle
Bedarfs- und Verbrauchsausweise, die in der Übergangszeit zwischen
Inkrafttreten der novellierten Verordnung und dem Ablauf nach den
Anforderungen der ENEV ausgestellt wurden, haben zehn Jahre
Gültigkeit.

Ab 1. Januar 2008 besteht die Pflicht zum Bedarfsausweis für
Gebäude mit bis zu vier Wohnungen, die vor 1978 und damit vor
Wirksamwerden der ersten Wärmeschutzverordnung errichtet wurden.
Ausgenommen von dieser Pflicht werden Wohngebäude, die in der
Zwischenzeit saniert worden sind und mindestens den energetischen
Stand der ersten Wärmeschutzverordnung erreicht haben; für diese
besteht Wahlfreiheit.

Für alle Wohngebäude, die nach 1978 errichtet wurden, kann
zwischen beiden Ausweisarten uneingeschränkt gewählt werden.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

37162

weitere Artikel:
  • Börnsen: Kritik der Akademie unangemessen Berlin (ots) - Zur Kritik der Akademie am Verfassungsgerichtsurteil über die Berliner Finanzsituation erklärt der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Börnsen (Bönstrup) MdB: Die Kritik der Akademie der Künste am Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Berliner Finanzsituation ist unangemessen, unangebracht und in ihrer Form unvertretbar. Weder die fragwürdige Äußerung der Akademie, die Bundesrichter dürften Kultur und Wirtschaft der Stadt "nicht zur Plünderung freigeben" noch die Bewertung, mehr...

  • Westerwelle attackiert Cheney als "unterirdisch" Was erlauben Strunz , heute Abend, 23:30 Uhr auf N24. Berlin (ots) - Berlin, 30.10.06 FDP-Chef Guido Westerwelle hat jüngste Äußerungen von US-Vizepräsident Dick Cheney zum Eintauchen von Terroristen als "unterirdisch" attackiert. Wenn Cheney "unterm Strich" Folter rechtfertige, "dann meldet sich natürlich ein Teil der amerikanischen Regierungsadministration ab aus der demokratischen Wertegemeinschaft", kritisierte Westerwelle am Montag in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Als "überzeugter Transatlantiker" sage er: "Das ist eine echte Schande". Cheney hatte in einem mehr...

  • Westerwelle fordert nach Skandalfotos erneut Abschaffung der Wehrpflicht Was erlauben Strunz , heute Abend, 23:30 Uhr auf N24. Berlin (ots) - Berlin, 30.10.06 FDP-Chef Guido Westerwelle fordert angesichts der Leichenschänder-Fotos deutscher Soldaten in Afghanistan erneut die Abschaffung der Wehrpflicht. "Es ist der richtige Anlass, dass in Deutschland eine Diskussion über die Zukunft der Bundeswehr als Wehrpflichtigenarmee geführt wird", sagte Westerwelle am Montag in der N24-Sendung "Was erlauben Strunz". Die Zeit sei "reif" für eine Umstellung zur Freiwilligenarmee. Die Vorgänge machten die "Überforderung" der Bundeswehr deutlich. Radio O-Töne sind unter mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Finanzminister Peer Steinbrück ist unter bestimmten Bedingungen bereit, den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherungen stärker zu senken als geplant Berlin/Saarbrücken (ots) - Bundesfinanzminister Peer Steinbrück ist ,,unter bestimmten Bedingungen" nun doch bereit, den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung stärker zu senken als von der Bundesregierung geplant. Das erfuhr die ,,Saarbrücker Zeitung" aus Kreisen des Finanzministeriums in Berlin. In ihrer Dienstagausgabe berichtet das Blatt, dass die Bundesagentur für Arbeit nach internen Schätzungen mittlerweile von einem Überschuss von zehn bis elf Milliarden Euro ausgeht. Als Hauptgrund dafür wird neben einmaligen Sonderfaktoren mehr...

  • Westerwelle: Union macht Gehirnwäsche durch Was erlauben Strunz , heute Abend, 23:30 Uhr auf N24. Berlin (ots) - Berlin, 30.10.06 Die Union macht nach den Worten von FDP-Chef Guido Westerwelle derzeit "eine Gehirnwäsche in Sachen Marktwirtschaft" durch. In der N24-Sendung "Was erlauben Strunz" kritisierte Westerwelle am Montag den "sozialdemokratischen Kurs" der Union mit "höheren Steuern, höheren Abgaben und mehr Bürokratie". Wenn ihm jemand diesen Kurswechsel bei Regierungsantritt der großen Koalition vor einem Jahr vorausgesagt hätte, hätte er geantwortet: "Alles Quatsch", sagte der FDP- Chef. Radio O-Töne sind unter www.vorabs.de mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht