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BAYERNS DGB-CHEF SCHÖSSER: KLEINFELD STEHT NICHT ZU SEINER VERANTWORTUNG Studio Friedman am 05.10.06, um 23:30 Uhr auf N24.

Geschrieben am 06-10-2006

Berlin (ots) - Berlin, 06.10.06 Der bayerische DGB-Vorsitzende
Fritz Schösser hat Siemens-Chef Kleinfeld entscheidende Fehler und
Mitverantwortung an der Pleite des Handy-Herstellers BenQ
vorgeworfen. Kleinfeld steht bis heute nicht zu seiner Verantwortung
, sagte Schösser am Donnerstag in der N24-Sendung Studio Friedman .
Es sei kein wirklicher Verzicht, wenn Kleinfeld auf eine künftige
Gehaltserhöhung zu Gunsten des Fonds für die betroffenen Arbeitnehmer
verzichte. Der Siemens-Chef hätte auf 30 Prozent seiner jetzigen
Bezüge verzichten sollen und sagen: Ich habe Fehler gemacht , sagte
Schösser. Er warf Siemens vor, beim Verkauf seiner Handy-Sparte an
das taiwanesische Unternehmen die Patente verscheuert zu haben. Eine
wichtige Technologie sei damit für den deutschen Standort weg.
Welcher Verantwortung wird so ein Manager gerecht?", fragte der
Gewerkschafter.

FREI ZUR VERÖFFENTLICHUNG BEI NENNUNG DER QUELLE!


Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
N24
Parlamentsredaktion
Achim Unser
Tel.: +49 (30) 2090 4493


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