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Berliner Abend im Zeichen der Wehrpflichtdebatte / Innenminister Schünemann spricht beim Deutschen Feuerwehrverband

Geschrieben am 10-09-2010

Berlin (ots) - Kann der reguläre Wehrdienst künftig auch direkt
bei der Feuerwehr geleistet werden? Niedersachsens Innenminister Uwe
Schünemann hat im Zuge der Wehrstrukturreform das Konzept einer
Heimatschutzpflicht entwickelt. Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV)
hat Schünemann dazu gewinnen können, bei seinem Parlamentarischen
Abend diese Initiative vorzustellen.

Vertreter der Medien sind dazu herzlich eingeladen zum

5. Berliner Abend der deutschen Feuerwehren am Mittwoch, dem 15.
September 2010, Beginn 18.30 Uhr, in der Feuerwache Tiergarten der
Berliner Feuerwehr, Elisabeth-Abegg-Straße 2, 10557 Berlin.

Zu der Veranstaltung werden etwa 350 Gäste erwartet: Rund 90
Bundestagsabgeordnete, Feuerwehr-Führungskräfte aus dem gesamten
Bundesgebiet, Vertreter von Ministerien, Behörden, Organisationen,
Wirtschaft und Medien.

"Der Parlamentarische Abend ist ein Beispiel für die enge
Verzahnung von Politik und Feuerwehr in Bund, Ländern und Kommunen",
sagt DFV-Präsident Hans-Peter Kröger. Es gelte, dass alle Ebenen
gemeinsam zu tragfähigen Zukunftslösungen für das leistungsfähige
System des flächendeckenden Brandschutzes beitragen. "Wir bieten eine
Gesprächsplattform für die Politik mit allen Sparten unseres
Verbandes: von den Freiwilligen, Berufs- und Werkfeuerwehren bis zur
Deutschen Jugendfeuerwehr", lädt Kröger gemeinsam mit
Bundesjugendleiter Hans-Peter Schäfer ein.

Über den Deutschen Feuerwehrverband

Der Deutsche Feuerwehrverband als Vertreter der mehr als 1,3
Millionen ehren- und hauptamtlichen Feuerwehrangehörigen in
Deutschland arbeitet für zukunftsfähige Rahmenbedingungen, um ein
verlässliches System schneller und kompetenter Hilfe in Deutschland
zu sichern. Aktuelle Handlungsfelder sind die Weiterentwicklung des
Zivil- und Katastrophenschutzes, der Feuerwehr-Führerschein,
Engagementpolitik, Mitgliedervielfalt in den Feuerwehren,
Integration, Förderung von Jugend- und Frauenarbeit, das Schutzniveau
für Feuerwehrangehörige, die Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung
sowie die Vertretung der deutschen Interessen im europäischen
Kontext.

Hinweis für Medienvertreter

Bitte senden Sie Ihre formlose Akkreditierung bis Dienstag, 14.
September, 18 Uhr, an lippke@dfv.org.

Originaltext: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50093
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50093.rss2

Pressekontakt:
Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Sönke Jacobs
Telefon: 030-28 88 48 800
Fax: 030-28 88 48 809
jacobs@dfv.org


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