(Registrieren)

Lausitzer Rundschau: Nächste Brandenburg-Tage in Lübbenau und Spremberg

Geschrieben am 30-08-2010

Cottbus (ots) - Cottbus/Potsdam. Das Land Brandenburg wird sich in
den Jahren 2012 und 2014 in der Lausitz treffen. Nach Informationen
der in Cottbus erscheinenden "Lausitzer Rundschau" (Dienstagausgabe)
werden Lübbenau und Spremberg am Dienstag von der Potsdamer
Landesregierung den Zuschlag für die nächsten beiden Brandenburg-Tage
erhalten. Es gelte als sicher, dass die Ministerrunde der Empfehlung
des Kuratoriums Brandenburg-Tag folgt, schreibt die Zeitung.

Wie Kuratoriumschef Karl-Ludwig Böttcher dem Blatt erläutert, "ist
das Kabinett stets unserer Empfehlung gefolgt". Immerhin seien die
Konzepte der Bewerber von Experten begutachtet worden, um daraus
Empfehlungen abzugeben. So hat Lübbenau (Oberspreewald-Lausitz) sein
Motto "Energie mit allen Sinnen" verändert und wird nun mit
"Spreewald inspiriert Brandenburg" um Besucher werben. Das Thema
Energie bestimmt dann im Jahre 2014 den Ländertag in der
Spree-Neiße-Stadt Spremberg.

Bereits am Wochenende wird der Bürgermeister von Lübbenau, Helmut
Wenzel (parteilos), beim diesjährigen Brandenburg-Tag in Schwedt
(Uckermark) den Staffelstab als Ausrichter des
13.Ländesfestes überreicht bekommen.

Originaltext: Lausitzer Rundschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47069
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47069.rss2

Pressekontakt:
Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

286499

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock)zu Thilo Sarrazin Rostock (ots) - Es ist ein Verdienst von Thilo Sarrazin, dass er die Politik mit der Nase auf gravierende Integrationsprobleme im Land aufmerksam macht. Das ist ein wichtiges Thema, um das sich die großen Parteien entweder mit fröhlichem Multikulti oder der Hoffnung, es werde sich schon irgendwie einrenken, herumgemogelt haben. Gleichzeitig aber erschwert der Bundesbanker mit SPD-Parteibuch und ausgeprägtem Sendungsbewusstsein eine unvoreingenommene Debatte. Spätestens mit der abstrusen Vererbungsthese hat sich Sarrazin aus dem mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Wahlurteil in Schleswig-Holstein: Bielefeld (ots) - Wahlen sind das Fundament der Demokratie. Jegliche Ergebnispfuscherei, selbst wenn sie nicht zu DDR-haften 99-Prozent-Ergebnissen führt, ist eine politische Todsünde. Die schwarz-gelbe Regierungsmehrheit im schleswig-holsteinischen Landtag aber war von vornherein auf einen Taschenspielertrick gegründet. Nur weil die CDU deutlich mehr Direktmandate errungen hatte, als ihr nach dem Stimmenanteil zustanden, und diese Zusatzsitze wegen des unklar formulierten Wahlgesetzes nicht voll ausgeglichen werden musste, reichte mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Belgien in der Krise Düsseldorf (ots) - Bart de Wever ist auf dem besten Weg, als Totengräber Belgiens in die Geschichte einzugehen. Knapp 80 Tage nach den vorgezogenen Neuwahlen steht das Königreich am Rande der Staatskrise. Die Regierungsbildung steckt in der Sackgasse. Der flämische Separatist, der sich nach seinem Erdrutschsieg im Norden des Landes als pragmatischer Staatsmann gerierte, zeigt sein wahres Gesicht. Statt einer Grundlagenreform strebt er das Ende des Föderalstaates an. Der Verfechter flämischer Unabhängigkeit torpediert durch immer mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Kanzlerin am Zug Düsseldorf (ots) - Falls die Kanzlerin gehofft hatte, die Wissenschaft würde ihr die Lösung eines politischen Problems abnehmen, wurde sie enttäuscht. Das Gutachten von Prognos und anderen Instituten, das nun öffentlich wurde, liefert Munition für Befürworter und Gegner einer längerer Laufzeit von Atomkraftwerken. Entsprechend pickten sich Atom-Fan Rainer Brüderle (FDP) und Atom-Gegner Norbert Röttgen (CDU) auch die jeweils passenden Argumente heraus. Jetzt ist die Kanzlerin am Zug. Viel zu lange hat sie die Debatte laufenlassen. mehr...

  • FZ: "Solide, aber ohne Mut" / Kommentar der "Fuldaer Zeitung" (Dienstagausgabe, 31. August 2010) zum Kabinett Bouffier Fulda (ots) - Auch wenn Politiker noch so oft beteuern, es gehe in ihrem Geschäft um Inhalte, nicht um Personen - das CDU-interne Gezerre um die Neubesetzung des hessischen Landeskabinetts hat in den vergangenen Wochen wieder einmal das Gegenteil bewiesen. Natürlich geht es (auch) um Köpfe, Flügelkämpfe und regionalen Proporz - und Osthessen hat dabei wieder einmal den Kürzeren gezogen. Obwohl die Wähler zwischen Vogelsberg und Rhön den hessischen Christdemokraten seit Jahrzehnten meist Ergebnisse zwischen 50 und 60 Prozent, bisweilen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht