(Registrieren)

RNZ: Pflicht erfüllt - Kommentarauszug zum Besuch Merkels in Russland

Geschrieben am 15-07-2010

Heidelberg (ots) - Zwar gibt es keinen Grund, der kritiklosen Nähe
von Gerhard Schröder zum "lupenreinen Demokraten" Putin
nachzutrauern. Allerdings ist selbst die offene Kritik Merkels
inzwischen zum Ritual erstarrt. Die Kanzlerin spricht die
Menschenrechte an, Moskau gelobt Besserung und beide Seiten haben
ihre Pflicht erfüllt - ohne, dass sich etwas ändern würde.

Originaltext: Rhein-Neckar-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66730
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66730.rss2

Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Manfred Fritz
Telefon: +49 (06221) 519-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

279554

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum neuen Kabinett in NRW Bielefeld (ots) - Die rot-grünen Minister hatten die Blumensträuße noch vor sich liegen, als im Landtag schlagartig Schluss mit lustig war. Die Koalition der Einladung kassierte Körbe in Reihe, Aufforderungen an Schwarz-Gelb zum Mitziehen wurden wie vergiftete Geschenke zurückgereicht und nicht einmal die Linke war wenigstens zum Stilhalten bereit. Hannelore Kraft hatte hoch gepokert, wollte bereits am ersten Tag die Studiengebühren mit einer klaren Abstimmung im Landtag kippen. Das ging gründlich daneben, weil die Linken keine mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Guantanamo Bielefeld (ots) - Das Gefangenenlager Guantanamo bleibt eine Schande für die USA. Obwohl Präsident Barack Obama die Schließung des Lagers versprochen hat, wurde diese verhängnisvolle Institution noch nicht aufgelöst. Die US-Regierung weiß, dass Guantanamo Amerika einen schlechten Ruf bringt, fanatische Terroristen im Kampf gegen den Westen motiviert und Obama als Wortbrecher vorführt. Doch die Wunde im Fleisch der Obama-Regierung hört nicht auf zu bluten. Nun darf man dem US-Präsidenten keinen bösen Willen unterstellen. Als Rechtsprofessor mehr...

  • Rheinische Post: Früherer Sozialstaatssekretär Lersch-Mense wird Chef der NRW-Staatskanzlei Düsseldorf (ots) - Der frühere Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium, Franz-Josef Lersch-Mense (SPD), wird Chef der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei unter Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) aus Kreisen der rot-grünen Koalition. Der 58-jährige Spitzenbeamte war von 2003 bis 2004 Bundesgeschäftsführer der SPD und danach Chef der Wehrbereichsverwaltung West in Düsseldorf. Lersch-Menses früherer Kollege im Bundesarbeitsministerium, Günther Horsetzky mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Klimaanlagen-Pannen bei der Bahn Stuttgart (ots) - Heute wissen wir, dass die Klimaanlagen bei großer Hitze versagen. Das ist nicht schön. Die Bahn hat angekündigt, sie nach und nach auszutauschen. Und richtig ist, dass man wissen möchte, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Versagen der Anlagen und möglicher Wartungsmängel aufgrund hohen Kostendrucks gibt. Wer das behauptet, spekuliert bisher nur. Also bitte kühlen Kopf bewahren. Auch wenn's gerade schwerfällt. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zum geplanten EU-Asylsystem: Gemäß geltendem Recht können die Flüchtlinge nur in jenen Ländern Asyl beantragen, die sie zuerst betreten haben. Wer weiterreist, wird kategorisch ausgewiesen: Mehr als 9000 Asylsuchende hat Deutschland allein im vergangenen Jahr in andere EU-Staaten zurückgeschickt, die meisten von ihnen ins überlastete Griechenland. Die Belgier, die derzeit den Vorsitz im Kreis der europäischen Mitgliedsstaaten führen, drängen nun auf eine "solidarische" Lösung, möglicherweise mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht