(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert die Lage der FDP:

Geschrieben am 04-06-2010

Frankfurt/Oder (ots) - Nirgends ist liberale Handschrift in der
Koalition zu entdecken. Bei dieser Zwischenbilanz bleibt nur eine
Ausnahme von der Regel zu vermerken: Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger, die nicht nur ruhig und professionell
ihr Justizressort führt, sondern auch zielführende Hinweise für eine
strategische Umorientierung ihrer Partei gibt. Hochgestiegen und
jetzt im freien Fall: Da vermag nur eine Radikalkur helfen. Der erste
Schritt wäre ein hauptberuflicher Vorsitzender. Anders hat die FDP
keine Chance, das Profil zu entwickeln, mit dem sie sich von der
Union abheben und im Koalitionspoker auch mal gegen den großen
Partner durchsetzen kann. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

272276

weitere Artikel:
  • WAZ: Höhler: Von der Leyen - Spitzenpolitiker haben eine Innovation verhindert Essen (ots) - Die Publizistin und Politikberaterin Gertrud Höhler bedauert, dass mit Ursula von der Leyen eine weitere Frau als Anwärterin auf das Amt des Bundespräsidenten gescheitert ist. Gegenüber den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagsausgaben) sagte sie: "Es ist außerordentlich schade. Frau von der Leyen ist ja eine Elfe. Sie hätte ein wunderbarer Kontrast sein können zu all den dickbauchigen Männern, die man sonst in diesem Amt findet." Höhler ist sicher, dass eine Präsidentin von der Leyen das Bild Deutschlands im Ausland mehr...

  • Voraussichtliche Themen in "Report Mainz" / Montag, 7. Juni 2010, 21.45 Uhr im Ersten Mainz (ots) - "Report Mainz" bringt am Montag, den 7. Juni 2010, um 21.45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge: Strategie der Einschüchterung: Neonazis attackieren Büros von Abgeordneten Hartz IV für Dummies: Wie Bescheid-Erklärer Hartz-IV-Empfänger von Klagen abhalten sollen Fragwürdige Friedensmission: Deutsche Linke in einem Boot mit türkischen Islamisten und Neonazis? Moderation: Fritz Frey Originaltext: SWR - Das Erste Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/75892 Pressemappe mehr...

  • Mindener Tageblatt: Kommentar zur Bundespwäsidentenwahl / Aller politischen Ehren wert Minden (ots) - Von Christoph Pepper Eigentlich war Ursula von der Leyen ja schon so gut wie Bundespräsidentin. Jedenfalls für die geballte Medienspekulation der vergangenen Tage. Für die hätte es im Grunde nur noch ein paar lästiger Formalitäten bedurft wie des Abnickens ihrer Berichterstattung durch die Politik sowie der Akklamation durch die Bundesversammlung. Schon erstaunlich, wie viel Zeitungsspalten, Online-angebote und Sendeminuten man mit Nichtwissen füllen kann. CDU, CSU und FDP präsentieren nun allerdings Christian mehr...

  • Neues Deutschland: zum Problemstau der schwarz-gelben Koalition Berlin (ots) - Wer zu Prokrastination neigt, verschiebt unangenehme Aufgaben auf einen späteren Termin. Da diese Person auch den verstreichen lässt, nimmt der Druck so stark zu, dass sie gar nicht mehr handlungsfähig ist. Bei Schwarz-Gelb ballte sich am Freitag die Aufschieberei: Pauschaler Zusatzbeitrag zu den Krankenkassenbeiträgen? Entscheidung vertagt. Längere AKW-Laufzeiten? Entscheidung vertagt. Milliardenschwere Bürgschaft für den Autobauer Opel? Entscheidung vertagt. Kürzung der Solarförderung? Entscheidung (auch wegen mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Oppermann: CDU hat Ursula von der Leyen schlecht behandelt Bielefeld (ots) - Bielefeld. Thomas Oppermann, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, kritisert das Verhalten der CDU bei der Kandidatenkür für das Bundespräsidenten-Amt. "Ursula von der Leyen wurde zwei Tage lang heiß gehandelt und dann eiskalt fallen gelassen" sagte der Göttinger SPD-Politiker in einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagsausgabe). Im parteiinternen Geschacher hätten sich Christian Wulff und seine Männerfreunde durchgesetzt, meinte Oppermann weiter: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht