(Registrieren)

37 Prozent der Entscheider-Elite will sich alle WM-Spiele der deutschen Nationalmannschaft anschauen / "Capital-Elite-Panel" zur Fußball-Begeisterung der Führungskräfte

Geschrieben am 16-05-2010

Hamburg (ots) - 16. Mai 2010 - Deutschlands Top-Entscheider wollen
mitfiebern, wenn es für die deutsche Nationalmannschaft in wenigen
Wochen in Südafrika um die Fußball-Weltmeisterschaft geht. Wie das
"Capital-Elite-Panel" zeigt, haben sich 37 Prozent der Führungskräfte
vorgenommen, alle Spiele der DFB-Auswahl anzuschauen. Weitere 39
Prozent wollen zumindest für die wichtigsten Spiele Platz in ihrem
dicht gedrängten Terminkalender freiräumen. Ein knappes Viertel (24
Prozent) meinte, die WM interessiere sie weniger.

Für das "Capital Elite-Panel" hat das Institut für Demoskopie
Allensbach (IfD) im Auftrag des Wirtschaftsmagazins 'Capital' 549
Spitzenpolitiker, Unternehmenschefs und Behörden¬leiter befragt,
darunter 24 Minister und Ministerpräsidenten sowie 77 Vorstände und
Geschäftsführer von Unternehmen mit mehr als 20.000 Mitarbeitern.

Originaltext: Capital, G+J Wirtschaftsmedien
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8185
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8185.rss2

Pressekontakt:
Joachim Haack, Sprecher G+J Wirtschaftsmedien,
c/o PubliKom Kommunikationsberatung GmbH
Telefon: +49-40-39-92-72-0, E-Mail: jhaack@publikom.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

268623

weitere Artikel:
  • Biggest Study Ever Reports on Mobiles and Brain Cancer Hong Kong, May 16, 2010 (ots/PRNewswire) - The International Journal of Epidemiology today published a combined data analysis from a multi national population-based case-control study of glioma and meningioma, the most common types of brain tumour. This is the first in a series of combined data analyses of head and neck tumours published as part of the internationally coordinated INTERPHONE project. The authors reported the following conclusion: Overall, no increase in risk of glioma or meningioma was observed with use of mobile phones. mehr...

  • Der Tagesspiegel: Öffentliche Banken weisen Verdi-Tarifforderung zurück Berlin (ots) - Vor der Banken-Tarifrunde am Montag hat der Bundesverband der öffentlichen Banken (VÖB) die Kernforderung der Gewerkschaft Verdi nach tariflich verankertem Gesundheitsschutz zurückgewiesen, aber eine Einigung beim Gehalt in Aussicht gestellt. "Bei allem Respekt - aber ich glaube, es gibt viele Menschen in unserem Land, die hätten zunächst einmal gerne einen festen Arbeitsplatz bei einer Bank", sagte der Präsident des Verbands, Christian Brand, dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Verdi argumentiert, zu starker Verkaufsdruck mehr...

  • Der Tagesspiegel: EU-Kommissar Oettinger: Geldpolitik der EZB zur Stabilisierung des Euro darf nicht von Dauer sein Berlin (ots) - Nach der Ansicht des deutschen EU-Kommissars Günther Oettinger (CDU) ist der Ankauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) zur Stabilisierung des Euro keine Dauerlösung. Die Geldpolitik der EZB sei zwar in diesen Tagen notwendig, müsse aber mittelfristig auch wieder zurückgeführt werden können, sagte Oettinger dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Er sei fest davon überzeugt, dass sowohl die Dimension des am vergangenen Wochenendes beschlossenen Euro-Rettungspaketes als auch der umstrittene Ankauf von mehr...

  • Berliner Morgenpost: Gebete und Gesetze helfen nicht weiter - Leitartikel Berlin (ots) - Seit dem 20. April blutet Rohöl aus der Bohrwunde im Golf von Mexiko. Zwischen 200.000 und zwei Millionen Liter täglich ergießen sich aus dem Loch in 1500 Meter Tiefe. Jeder weiß inzwischen, wie brandgefährlich Tiefseeförderung ist, wie nahe am Glücksspiel. Bestürzender als BPs vergebliche Abdichtungsversuche ist jedoch die Ohnmacht der Supermacht USA, die nicht mehr tun kann, als Gebete und strengere Gesetze auf den Weg zu schicken. Manche nennen die Havarie der "Deepwater Horizon" das "Tschernobyl der Ölförderung". Andere mehr...

  • WAZ: Stahl im Schraubstock - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Und plötzlich hat die Welt wieder eine Rohstoffdebatte. Trotz anhaltender Finanzkrise und erst langsam anziehender Stahlkonjunktur erhöhen die Rohstoffkonzerne ihre Preise für Erz und Kokskohle drastisch. Kein Wunder, dass einmal mehr der Blick auf die deutschen Vorräte an Kokskohle fällt. Eine neue Zeche im Lande D? Klar, sofern die Kohleförderung ohne Subventionen auskommt und ein privater Investor das Risiko eingeht, wäre das zu begrüßen. Gerade am Industriestandort NRW. Das Risiko ist bei einer solch langfristigen und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht