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LVZ: CSU nennt neue Linken-Spitze Mischung aus dröger Ost-Vergangenheit und derbem Macho-Populismus

Geschrieben am 16-05-2010

Leipzig (ots) - Als eine "Mischung aus dröger Ost-Vergangenheit
und derbem Macho-Populismus" qualifiziert die CSU die neue
Parteiführung der Linkspartei. Stefan Müller, Parlamentarischer
Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, sagte gegenüber der "Leipziger
Volkszeitung" (Montag-Ausgabe): "Auch Gesine Lötzsch und Klaus Ernst
werden die Linke nicht davon befreien können, dass sie mit den
Forderungen nach der Rücknahme der Kürzungsfaktoren bei der Rente,
sowie der Möglichkeit von politischen Generalstreiks gänzlich irreal
ist. Die Erben von Lafontaine und Bisky signalisieren keinen
Aufbruch, sondern stehen für sozialistische Ideen und Ausblenden der
Realitäten", sagte Müller. "Mit Lötzsch und Ernst werden die
ideologischen und dogmatischen Flügelkämpfe darüber, wie viel
Kommunismus und Reformismus es bei der Linken geben soll, darf, muss
in eine neue Phase gehen."

Originaltext: Leipziger Volkszeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6351
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Pressekontakt:
Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/233 244 0


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