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Hochschulmodernisierungsprogramm an der TU Dortmund startetet / Grundsteinlegung für den Neubau eines Institutsgebäudes der Fakultäten Chemie und Physik

Geschrieben am 06-05-2010

Dortmund (ots) - Der im Februar 2010 vom Bau- und
Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) Dortmund begonnene
sechsgeschossige Neubau für die Technische Universität (TU) Dortmund
kostet insgesamt ca. 58,5 Millionen Euro. Er hat eine
Bruttogeschossfläche von ca. 21.700 Quadratmetern. Die Fertigstellung
ist für Juni 2012 geplant. Bis Ende 2013 investiert das Land NRW
insgesamt 106 Millionen Euro in das Hochschulmodernisierungsprogramm
an der der Technischen Universität (TU) Dortmund.

Helmut Mattonet, Ministerialdirigent im
NRW-Innovationsministerium, Bürgermeisterin Birgit Jörder, der
Prorektor Finanzen der TU Dortmund Prof. Dr. Uwe Schwiegelshohn,
BLB-Geschäftsführer Ferdinand Tiggemann sowie
BLB-Niederlassungsleiter Helmut Heitkamp legen am heutigen 6. Mai,
13.30 Uhr, den Grundstein für den Neubau des Institutsgebäudes der
Fakultäten Chemie und Physik.

In dem Institutsgebäude entstehen neue Büro- und Laborflächen, die
höchste Anforderungen an die technische Gebäudeausrüstung erfüllen.
Im unteren Sockelgeschoss befindet sich ein Großgerätezentrum, in dem
u.a. hochpräzise Messungen mit Hilfe von Supra-Magneten durchgeführt
werden können. Hocheffiziente Rückgewinnungssysteme für Wärme, Kälte
und Helium tragen zur Energieverbrauchsoptimierung bei. Die derzeit
zulässigen Verbrauchswerte nach der Energieeinsparungsverordnung
werden deutlich unterschritten.

Praktikumslaborflächen und Nebenflächen für die Lehre auf der
Eingangsebene sowie temperatur- und luftfeuchtekonstante Laborflächen
für komplizierte Laserversuchsaufbauten sind Bestandteil der Planung
und nach den neusten Erkenntnissen des Lehr- und Forschungsbetriebs
konzipiert. Die barrierefreie Gestaltung des Innen- und Außenbereichs
trägt den Belangen behinderter Menschen Rechnung.

Im Anschluss an die Fertigstellung des Neubaus ist geplant, das
über 30 Jahre alte Bestandsgebäude zu sanieren, um es an die heutigen
Erfordernisse der Lehre und Forschung anzupassen. Gleichzeitig soll
es energetisch auf dem neuesten Stand der Technik gebracht werden.

Originaltext: BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63580
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63580.rss2

Pressekontakt:
Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Niederlassung Dortmund
Katrin Boszczyk
Telefon: +49 231 99535-104
Katrin.Boszczyk@blb.nrw.de
www.blb.nrw.de


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