(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Opel-Chef erwartet Absatzeinbruch in 2010 - Neue Exportmärkte

Geschrieben am 02-05-2010

Berlin (ots) - General Motors erwartet für 2010 bei den beiden
europäischen Marken einen Absatzeinbruch von rund einem Sechstel.
"Wir rechnen damit, in diesem Jahr rund eine Million Opel und
Vauxhall zu verkaufen", sagte Opel-Chef Nick Reilly dem Tagesspiegel
(Montagausgabe). In 2009 waren es 1,2 Millionen Stück gewesen. Nach
Reillys Worten wird Opel in Westeuropa frühestens in fünf Jahren
wieder das Niveau von 2007 erreichen. "Die Lage bessert sich zwar,
aber nur langsam. In Osteuropa und Russland erwarten wir Wachstum,
und den Export wollen wir ebenfalls moderat steigern."

Dabei will Reilly die Marke Opel als "deutsche Marke mit
deutscher Technik" auf einer Reihe von Exportmärkten stärken oder
sogar neu einführen. Konkret nannte er Australien, Südafrika und
Südamerika. Es sei nicht zwingend, bestehende GM-Vertriebskanäle zu
nutzen, sondern Opel könne auch mit unabhängigen Händlern
zusammenarbeiten. In China wolle Opel neben Corsa, Meriva und Zafira
auch den Astra und den Insignia unter der eigenen Marke anbieten.
Auch für die USA könne Opel "eine attraktive Marke sein", doch stehe
diese Frage "momentan nicht an".

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

265939

weitere Artikel:
  • WDR-Sendung-Kriminalreport deckt massive Mängel im Sicherheitssystem der deutschen Geldinstitute auf Köln (ots) - Betrügern wird es leicht gemacht, an fremde EC-Karten inklusive PIN zu kommen. Das berichtet die WDR-Sendung "Kriminalsreport" am kommenden Montag, 03.05.2010, um 20.15 Uhr im WDR Fernehen. Datenschützer kritisieren seit langem, dass über das Internet Adressen und Kontoverbindungen ahnungsloser Bankkunden gekauft werden können. Vor diesem Hintergrund hat die WDR-Redaktion "Kriminalreport" einen möglichen Betrugsfall durchgespielt und dadurch eine Sicherheitslücke aufgedeckt: Ein Lockvogel hat unter dem Namen eines anderen mehr...

  • Der Haema Blutspendedienst informiert: Veränderung im Vorstand Leipzig (ots) - Beim größten unabhängigen Blutspendedienst Deutschlands, der Leipziger Haema AG, hat es eine Veränderung im Vorstand gegeben. Der langjährige Vorstandsvorsitzende, Wolfgang Strauch, ist zum 30. April 2010 auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausgeschieden. Diese Veränderung war seit Längerem geplant und erfolgte in enger Abstimmung mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden, Dr. Lutz Mario Helmig, und den Vorstandskollegen Dr. Dr. Knud-Peter Krause sowie Herrn Jörg Fahrenbach. "Meine Familie und ich verabschieden uns mehr...

  • WAZ: Das Gegenteil des Atomkonsenses - Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - So erbittert sich die Energieriesen Eon und RWE bekämpfen, so einig sind sie sich im Kampf um längere Laufzeiten für ihre Atommeiler. Natürlich sind sie das, jeder Tag, den ein abgeschriebenes Kraftwerk länger läuft, bringt Bares in die Kasse. Da ist man sogar bereit, dem großen Rivalen - freilich gegen einen angemessenen Preis - beim Erhalt eines alten Schätzchens zu helfen. Genau das sollte im Atomkonsens verhindert werden. Die Übertragung von Strommengen ist zwar ausdrücklich vorgesehen, gedacht wurde aber an die Übertragung mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Athener Sparprogramm Bielefeld (ots) - Das Sparpaket ist geschnürt und mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen worden: Zehn Tage, nachdem Griechenland darum gebeten hat, kann es mit Milliardenhilfe rechnen. So richtig Politiker und Ökonomen die Entscheidung auch finden, so richtig sie auch ist - die Volksvertreter sollten einen Akteur nicht vergessen: das Volk. 85,6 Prozent der Griechen fühlen sich unsicher. Das ist das Ergebnis einer Umfrage für die Athener Zeitung »To Vima«. Daran haben auch die Beteuerungen führender Politiker nichts geändert. Die Griechen mehr...

  • Frankfurter Neue Presse: Frankfurter Neue Presse zu Griechenland: "Griechenland braucht Geschlossenheit" Kommentar von Panagiotis Koutoumanos Frankfurt am Main (ots) - Nun müssen die Griechen die Hilfe zur Selbsthilfe aber auch richtig nutzen. Noch herrschen angesichts der anstehenden, schweren Einschnitte nicht nur Zweifel und Angst in weiten Teilen der Bevölkerung. Weil Griechenland nun auf unabsehbare Zeit unter fremde Vormundschaft gerät, fühlen sich viele Hellenen auch gedemütigt. Von einer nationalen Schande ist mit Blick auf die Inanspruchnahme des Hilfspakets die Rede. Eine Scham, die vor allem von der Kommunistischen Partei (KP) - sie ist in Griechenland immerhin mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht