(Registrieren)

"Das Botox beginnt auszulaufen": Rufus Wainwright kritisiert Lady Gaga im ROLLING STONE

Geschrieben am 21-04-2010

Berlin (ots) - Rufus Wainwright hält Superstar Lady Gaga für
überbewertet. "Neulich sah ich sie in einer Gameshow im Fernsehen.
Sie wird jetzt schon behandelt wie ein TV-Star von vorgestern. Das
hat sie verdient. Das Botox beginnt auszulaufen", sagt der 36-jährige
kanadische Sänger und Komponist in der aktuellen Ausgabe des
deutschen ROLLING STONE.

"Sie hat wirklich die Popwelt erobert", aber ich finde das alles
auch ein bisschen zynisch. Dass sie als Feministin gilt, nur weil sie
im Video ihren Freund umbringt."

Bei einem gemeinsamen Benefiz-Auftritt habe er die Leistung des
derzeit hochbegehrten US-Stars als nicht überragend empfunden. "Am
nächsten Tag wurde ich in der Zeitung nicht mal erwähnt, nur: Lady
Gaga, Lady Gaga, Lady Gaga."

Das komplette Gespräch erscheint in der Maiausgabe des deutschen
ROLLING STONE, die am Donnerstag, 22. April, in den Handel kommt.

Originaltext: Rolling Stone
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70921
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70921.rss2

Pressekontakt:
Redaktion ROLLING STONE
Tel: +49 (0) 30 3 08 81 88 - 219
redaktion@rollingstone.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

263758

weitere Artikel:
  • ROLLING STONE: "Die Piraten haben Grund zum Selbstbewusstsein" - Schriftstellerin Juli Zeh wünscht Piratenpartei in NRW Erfolg Berlin (ots) - Die Schriftstellerin Juli Zeh wünscht sich für die anstehende Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen einen Erfolg der Piratenpartei. "Eine wachsende Gruppe von Menschen, deren Lebens- und Arbeitsverhältnisse sich mit der Informationsgesellschaft radikal verändert haben, fällt bei den herkömmlichen Parteien durch alle Raster", schreibt Zeh in der neuen Ausgabe des deutschen ROLLING STONE - und sieht die umstrittene Piratenpartei als Antwort darauf: "Wenn es den Piraten rechtzeitig gelingt, ihr Musik-Download-Image loszuwerden, mehr...

  • 7,02 Millionen Euro für Frans Francken - Bild aus deutscher Privatsammlung erzielt Weltrekordpreis im Dorotheum (mit Bild) Wien (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Sensationsergebnis bei der Auktion Alte Meister am 21. April im Dorotheum in Wien, dem größten Auktionshaus im deutschsprachigen Raum. Frans Franckens 1635 gemaltes Himmels- und Höllenszenarium "Der Mensch zwischen Tugend und Laster" (Öl auf Holz, 142x210,8cm) wurde mit 7.022.300 Euro dem Londoner Altmeisterhändler Johnny Van Haeften zugeschlagen. Dieses herausragende Ergebnis ist Weltrekordpreis mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema "50 Jahre Pille": Bielefeld (ots) - Als die Antibabypille 1960 auf den Markt kam, hat sich wohl kaum jemand vorstellen können, dass es 50 Jahre später für 120 Millionen Frauen selbstverständlich ist, durch die Einnahme einer Pille eine Schwangerschaft zu verhindern. Damit hat ihr Erfinder Carl Djerassi Sex von der Fortpflanzung abgekoppelt und Paaren eine bis dahin ungekannte Freiheit geschenkt. Obwohl es auch andere Verhütungsmethoden gibt, hat die Pille mittlerweile einen hohen Stellenwert. Sie sorgt im wahrsten Sinne des Wortes für Sicherheit. Durch mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema "Jugendschutz im Privatfernsehen": Bielefeld (ots) - Gut ist, was Quote bringt. Nach diesem Motto verfährt der rein kommerzielle Privatsender RTL. Die Kamera zeigt die zwei Container-Bewohnerinnen in »Big Brother« fast nackt, weil Sex sells. Und auch auf den Fleck auf der Hose des jungen Mannes wird draufgehalten, weil er der RTL-Sendung »Deutschland sucht den Superstar« Aufmerksamkeit verschafft. Vor laufender Kamera macht sich ein Möchtegernsänger in die Hose. Aber was gut für RTL ist, muss nicht gut für die Gesellschaft und den Ruf des Fernsehens sein. Beide Szenen hätten mehr...

  • WAZ: Hilfe und Trost aus Datteln. Kommentar von Petra Koruhn Essen (ots) - Tausende Kinder sterben jährlich, weil noch keine Therapie gefunden wurde, die ihr Leben retten kann. Es ist eine Tragödie, auch für Eltern, die sich mit der Trauer um das sterbende Kind oft allein gelassen fühlen. Gut, dass Datteln mit dem Kinderpalliativ-Zentrum ein Signal setzt. Palliativmedizin, also eine Medizin, die Schmerzen lindert, gerät erst nach und nach ins Bewusstsein der Ärzte. Wie lange hat es gedauert, bis wir über Hospize für todgeweihte Erwachsene verfügen konnten? Kinder jedoch benötigen eine mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht