(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Besuch der Kanzlerin in der Türkei

Geschrieben am 28-03-2010

Stuttgart (ots) - Die Kanzlerin hat kurz vor ihrem Türkeibesuch
das Schlüsselwort Teilhabe angefügt. Die muss den türkischstämmigen
Bürgern ermöglicht werden. Dazu gehört ein Bildungssystem, das von
Anfang an jeden einbindet, mit gezielter Förderung gleiche
Startchancen schafft. Dazu gehört auch, keine falschen Anreize zu
setzen, die dazu führen, dass Kinder, die es dringend nötig haben,
nicht in öffentliche Einrichtungen geschickt werden. Und dazu gehört
andererseits die Bereitschaft, nicht nur Deutsch zu lernen, sondern
die Angebote der Gesellschaft aktiv anzunehmen.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

259688

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Türkei Halle (ots) - Dass die offizielle Türkei immer noch eine Auseinandersetzung mit dem dunklen Kapitel der Armenierverfolgungen im Ersten Weltkrieg verweigert, passt ebenso wenig zur europäischen Perspektive wie Erdogans maßlose Drohung, Zehntausende Armenier zu deportieren. Und dass der Premier nun vor dem Merkel-Besuch mit der Forderung nach türkischen Schulen in Deutschland provoziert, zeigt: Er hat offensichtlich nicht begriffen, dass es sich bei Europa um ein Integrationsprojekt handelt. Hört man ihm zu, könnte man glauben, nicht mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Thema Missbrauch Ulm (ots) - Der Missbrauchsskandal wird die katholische Kirche in Deutschland mehr verändern als vermutlich jede Weichenstellung im Vatikan. Denn er hat Vertrauen zerstört - nicht nur in einzelne Priester und deren vorgesetzte Bischöfe. Die Institution Kirche steht auf dem Prüfstand. Das belegen aktuelle Umfragen. Diese Differenzierung ist wichtig. Während die Amtskirche mit Betroffenheit vom Versagen Einzelner spricht und auch Papst Benedikt XVI. in seinem Hirtenwort von Schande und Reue schreibt, - gehen die Fragen vieler Gläubiger weiter. mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Merkel's Türkei-Besuch = von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Wenn Angela Merkel in die Türkei reist, ist das kein normaler Staatsbesuch. Präsident Erdogan ist ein schwer berechenbarer Gesprächspartner, und sie hat zwei Themen im Gepäck, die viele Deutsche extrem aufwühlen: die Integration der Türken in Deutschland und die EU-Mitgliedschaft der Türkei. Die meisten Menschen hier erwarten, dass die Kanzlerin bei beiden Fragen klar deutsche Interessen vertritt. Doch tut sie das zu stark, hat sie ein Problem mit der heimischen Wirtschaft, die auf gute Geschäfte mit den Türken hofft. mehr...

  • Westfalenpost: Neue Bescheidenheit Hagen (ots) - FDP in Sachen Steuern kompromissbereit Von Rudolf Limpinsel Eine gewisse Geschmeidigkeit kann man den Liberalen nicht absprechen, wenn man die Wochenend-Äußerungen zur Steuerreform sortiert. Fünf Steuerstufen statt drei, Entlastung erst von 2012 an statt schon im kommenden Jahr, Entlastung um 16 statt 19 Milliarden Euro, vielleicht auch nur um einen zweistelligen Milliardenbetrag. Das klingt alles nicht mehr ganz so apodiktisch wie zuvor. Es mag sein, dass das Profil der FDP als einer Steuersenkungspartei für die Liberalen mehr...

  • WAZ: Anti-Islam-Demo - Rechnung ging nicht auf. Kommentar von Rolf Kiesendahl Essen (ots) - Ausgerechnet vor der Duisburger Vorzeige-Moschee hatten die Rechtspopulisten von "Pro NRW" zu einer Anti-Islam-Demonstration aufgerufen und damit eine hochbrisante Situation geschaffen. Eine atemberaubende Provokation, auf die zum Glück niemand hereinfiel. Es gab keine ernsthaften Zwischenfälle. Die Gegendemonstranten, 20-mal stärker vertreten als die Veranstalter, taten den rassistischen Stimmenfängern nicht den Gefallen, sich zu Gewalt hinreißen zu lassen. Die rechte Rechnung ist nicht aufgegangen. Kaum einer der mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht