(Registrieren)

ARD-DeutschlandTREND März 2010 - Mehrheit der Deutschen unverändert für Atomausstieg

Geschrieben am 04-03-2010

Köln (ots) -

Sperrfrist: 04.03.2010 23:15
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Sperrfrist für alle Ergebnisse:
- für elektronische Medien heute, 23:15 Uhr
- für Printmedien: Freitagsausgaben
Verwendung nur mit Quellenangabe "ARD-DeutschlandTrend"

Die Mehrheit der Deutschen ist unverändert für einen Ausstieg aus
der Atomenergie. Im aktuellen ARD-DeutschlandTrend halten es
62 Prozent für richtig, dass Deutschland aus der Atomenergie
aussteigt (+1 gegenüber September 2009). 34 Prozent sind gegen einen
Atomausstieg (-1).

Für diese Umfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das
Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Dienstag
dieser Woche 1.000 Wahlberechtigte telefonisch befragt.

40 Prozent der Deutschen finden, der Atomausstieg sollte so
schnell wie möglich stattfinden. 37 Prozent teilen die Position von
Umweltminister Norbert Röttgen, dass der Atomausstieg spätestens 2030
abgeschlossen sein sollte. Nur 20 Prozent finden, die Atomkraftwerke
sollten unbegrenzt weiter laufen.

Befragungsdaten
- Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18
Jahren
- Fallzahl: 1.000 Befragte
- Erhebungszeitraum: 01. bis 02. März 2010
- Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI)
- Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe
- Fehlertoleranz: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%

Originaltext: ARD Das Erste
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6694
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6694.rss2

Pressekontakt:
WDR-Chefredaktion, Ingmar Cario, Telefon 0221 220 1800
WDR-Pressestelle, Annette Metzinger, Telefon 0221 220 2770


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

255237

weitere Artikel:
  • NRW-TREND März 2010: NRW: Schwarz-Gelb und Rot-Grün Kopf an Kopf - beide ohne Mehrheit - Rüttgers und Kraft bei Direktwahlfrage fast gleichauf Köln (ots) - Sperrfrist: 04.03.2010 23:15 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Sperrfrist für alle Ergebnisse: - für elektronische Medien heute, 23:15 Uhr - für Printmedien: Freitagsausgaben Verwendung nur mit Quellenangabe "NRW-Trend/ARD-Tagesthemen" Zwei Monate vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen kommt die CDU in der Sonntagsfrage des aktuellen NRW-Trends auf 35 Prozent der Stimmen. Die SPD erreicht 33 Prozent. Die FDP kommt auf zehn Prozent, mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Lernprozess Zum Urteil gegen die Sauerland-Terroristen Cottbus (ots) - Lassen sich islamistische Terroristen von Haftstrafen abschrecken? Eigentlich nicht, wartet doch auf den Gotteskrieger in seiner Sicht der Dinge das Paradies. Doch statt im Paradies finden sich nun jene vier jungen Männer der Sauerland-Gruppe mit langen, der Schwere des Verbrechens angemessenen Haftstrafen im Gefängnis wieder. Vielleicht setzt dort bei ihnen ja so etwas wie ein Lernprozess ein. Für die deutsche Öffentlichkeit jedenfalls kann das Verfahren schon jetzt als Lernprozess bezeichnet werden. Denn nie zuvor wurden mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Ohne Hemmungen Deutsche Politiker kritisieren Griechenland Cottbus (ots) - Wenn Angela Merkel heute in Berlin den griechischen Ministerpräsidenten Giorgos Papandreou trifft, dann könnte das Gespräch für die Kanzlerin durchaus peinlich werden. Nicht wegen Merkels Ablehnung, den Griechen, die ihr Land fahrlässig fast in den Bankrott gesteuert haben, jetzt mit Geld zu helfen. Sondern es könnte sein, dass Papandreou die Kanzlerin einfach mal fragen wird, was deutschen Politikern eigentlich einfällt, sich ohne Hemmungen als eine Art Super-Nanny eines EU-Partners aufzuspielen. Die Frage und die damit mehr...

  • Rheinische Post: EU-Kommissar Tajani gegen Finanzhilfen für Griechenland Düsseldorf (ots) - EU-Industriekommissar Antonio Tajani hat sich dagegen ausgesprochen, dem hoch verschuldeten EU-Mitglied Griechenland "in Form direkter finanzieller Hilfen" beizuspringen. Stattdessen könnten die Sanierungsanstrengungen der griechischen Regierung über den Internationalen Währungsfonds (IWF) unterstützt werden, sagte Tajani der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Einen Austritt Griechenlands aus der Währungsunion lehnte Tajani klar ab. "Wir müssen diese für uns so wichtige Euro-Zone als Ganzes mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Ein verpatzter Abend Deutschland unterliegt im WM-Härtetest Argentinien Cottbus (ots) - Den Auftakt in das WM-Jahr haben sich Bundestrainer Joachim Löw, die deutsche Fußball-Nationalmannschaft und auch die Fans im Stadion und an den TV-Geräten ganz sicher anders vorgestellt. Das 0:1 gegen die von der lebenden Legende Diego Maradona betreuten Argentinier reihte sich nahezu nahtlos in eine ganze Reihe von trostlosen Test-Länderspielen ein. Die Niederlage von München offenbarte 100 Tage vor dem Start der WM in Südafrika trotz des Testcharakters gleichwohl einige Schwächen in der deutschen Mannschaft. Mut- und mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht