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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Steuererklärung

Geschrieben am 26-02-2010

Bielefeld (ots) - Finanzbehörden lassen sich nicht gerne in ihre
Karten sehen. Sie müssen das Steuergeheimnis hüten - auch zum Schutz
des Steuerzahlers.
Geht es um Steuerforderungen, spielt die Behörde ihre rechtlichen
Trümpfe aus, um das Geld so schnell wie möglich einzukassieren. Ein
Pokerspiel mit dem Bürger ist ausgeschlossen. Geht es aber um
mögliche Rückerstattungen, ist derzeit beim Bürger Geduld angesagt.
Die Bearbeitung von Einkünften aus Kapitalvermögen wird frühestens in
der zweite Märzwoche möglich sein. Derzeit streikt die Software. Der
Grund: Steuersystematische Änderungen und umfangreiche
Programmanpassungen, wie es im Amtsdeutsch heißt.
Auch Finanzbehörden sind Dienstleister, die Steuerbürger ihre Kunden.
Und somit hofft der brave Steuerzahler, dass das Finanzamt einen
neuen Trumpf in Sachen Service ausspielt und die Verzögerungen bei
der Bearbeitung der Steuererklärungen durch gründliche Schnelligkeit
ausgleicht. Wer Steuern pünktlich zahlt, hat auch Anspruch auf eine
pünktliche Steuerrückerstattung. Dies sollte möglich sein.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


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