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Götz: Ostdeutsche Städte holen wirtschaftlich auf - nur Berlin kommt nicht voran

Geschrieben am 10-08-2006

Berlin (ots) - Zum Städteranking des Instituts der deutschen
Wirtschaft (IW) erklärt der kommunalpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz MdB:

Betrachtet man die wirtschaftliche Entwicklung über die letzten
Jahre hinweg, so weisen die Städte in den neuen Bundesländern eine
ungewöhnlich hohe Dynamik auf. Lokale Ursachen sind steigende
Arbeitseinkommen, Zunahme des Bruttoinlandsprodukts und die
erfreuliche Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt.

Lediglich die Hauptstadt Berlin machte in den letzten Jahren so
gut wie keine Fortschritte und wurde von den Forschern des Instituts
der deutschen Wirtschaft (IW) auf den drittletzten Platz Nr. 48
eingestuft. Das IW-Städteranking belegt einmal mehr, dass es sich bei
der isolierten Entwicklung Berlins um eine hausgemachte
Wirtschaftsflaute handelt.

Der dringend notwendige politische Wechsel im rot-roten Rathaus
ist offensichtlich. Es gilt die Rahmenbedingungen für die deutsche
Hauptstadt neu zu justieren, die anhaltende Ideen- und Tatenlosigkeit
zu überwinden und die Bremsen zu lösen.

Im September können sich die Bürgerinnen und Bürger für die starke
Kommunalkompetenz der Union entscheiden. Das von Spitzenkandidat Dr.
Friedbert Pflüger skizzierte Programm und die Leistungsbilanz der
unionsgeführten großen Städte zeigen den Weg.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
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CDU/CSU - Bundestagsfraktion
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