(Registrieren)

Braunschweiger Zeitung: Kommentar Braunschweiger Zeitung zu FDP/Dreikönigstreffen

Geschrieben am 06-01-2010

Braunschweig (ots) - "Die Kanzlerin darf sich Sorgen machen. Es
scheint, als suche Westerwelle, der sich nach außenpolitischen
Orientierungswochen nun in der Innenpolitik zurückmeldet, gezielt den
Konflikt, um einen Teil der traditionellen Unionswähler dauerhaft zu
den Liberalen herüberzuziehen. Dass der FDP-Chef freilich den großen
Wende-Anspruch vor allem mit seiner Forderung nach massiven
Steuerentlastungen unterfüttert, ist so einfalls- wie
verantwortungslos."

Originaltext: Braunschweiger Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58145
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58145.rss2

Pressekontakt:
Braunschweiger Zeitung
Redaktion
Heinz-Peter Lohse
Telefon: (05 31) 39 00-0
chefredaktion@bzv.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

245147

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar: Britischer Absturz Düsseldorf (ots) - Großbritanniens glücklosem Premierminister Gordon Brown weht der politische Wind immer rauer ins Gesicht. Seine Labour-Partei liegt in den Umfragen weit hinter den Konservativen zurück. Und auch aus den eigenen Reihen wird Brown zunehmend unter Beschuss genommen. Wer jetzt darauf wettet, dass Brown die Unterhauswahlen verliert, der riskiert vermutlich nicht allzu viel. Aber Labours Niederlage bedeutet noch längst keinen klaren Sieg für die Konservativen. Brown hat zwar in den Augen der meisten Briten abgewirtschaftet, mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Liberal und stur Düsseldorf (ots) - Es ist paradox. Vor knapp 100 Tagen hat fast jeder sechste Wähler der FDP und damit Steuersenkungen seine Stimme gegeben, so viele wie nie. Nun halten die Liberalen unbeirrbar an den Entlastungen fest, und trotzdem hagelt es Kritik. Woran liegt das? Sicher nicht an dem Ziel einer Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen. Diese bleibt nach überstandener Krise richtig und notwendig. Die FDP hat es aber versäumt, ihrer Politik einen gesellschaftlichen Überbau zu geben. Steuersenkungen und Hilfen für Hoteliers, Apotheken mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar: Die Gefahr der Inflation Düsseldorf (ots) - In jüngster Zeit haben viele Deutsche vergessen, wie gefährlich Geldentwertung ist. Der Handel liefert sich Rabattschlachten, 2009 sank die Inflationsrate auf fast Null Prozent. In den Jahren vorher war das anders. Permanent nagte eine leichte Geldentwertung am Einkommen, was auf Dauer zum kräftigen Sinken der Kaufkraft führte. Welche Auswirkung das hat, belegt eindrucksvoll der "Stern-Gehaltsreport": Selbst regelmäßige Erhöhungen der Bruttoeinkommen haben bei vielen Berufen nicht ausgereicht, um die Inflation auszugleichen. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Parteien / Linke Osnabrück (ots) - Politische Unkultur Die Linkspartei liefert ein unwürdiges Schauspiel ab. Seit Monaten wird der interne Machtkampf zwischen Ost und West erbittert und teils mit unfairsten Mitteln geführt. So brachten Parteikreise die Schmuddel-Story über eine angebliche Liaison des Parteichefs Lafontaine mit der Edelzwirn-Kommunistin Wagenknecht in die Medien. Allein mit dem Ziel, Lafontaine persönlich zu schaden. Man mag über den eigenwilligen Politiker denken, was man will: Das Streuen von Gerüchten über sein Privatleben zeugt von mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu USA / Terrorismus / Geheimdienste / Obama Osnabrück (ots) - Schlechte Figur Barack Obama macht als Krisenmanager nach dem vereitelten Attentat auf ein US-Flugzeug keine gute Figur. Medienwirksam bat er die Chefs der Sicherheitsbehörden zum Spitzentreffen, um sie danach vor den Kameras abzuwatschen. Das sollte Tatkraft und Entschlossenheit demonstrieren, die der US-Präsident tatsächlich aber schuldig bleibt. Denn greifbare Konsequenzen aus dem GAU der Geheimdienste vor dem Anschlagsversuch von Detroit präsentiert Obama nicht. Keine Spur einer Strategie, wie die Regierung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht