| | | Geschrieben am 30-12-2009 Stuttgarter Nachrichten: zu Kritik an Guantánamo
 | 
 
 Stuttgart (ots) - Inzwischen haben auch wir Deutschen in diesem
 Krieg unsere Unschuld verloren. Der nächtliche Luftschlag von Kundus
 hat auch uns gezeigt, wie schwer es ist, zwischen Schuldigen und
 Unschuldigen zu unterscheiden. Krieg ist grausam. Krieg ist Grauzone.
 Wer als Europäer auf die Schließung von Guantánamo drängt, beweist
 nur Gratismut. Die Risiken einer solchen Entscheidung haben vor allem
 die Amerikaner zu tragen.
 
 Originaltext:         Stuttgarter Nachrichten
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Nachrichten
 Chef vom Dienst
 Joachim Volk
 Telefon: 0711 / 7205 - 7110
 cvd@stn.zgs.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 244546
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Rheinische Post: In dubio pro Handy    Düsseldorf (ots) - Kommentar von Thomas Reisener     Siemens bringt 1995 ein revolutionäres Mobiltelefon auf den Markt: Das S3 kann erstmals Kurznachrichten (SMS) verschicken. 15 Jahre  später ist das Handy ein so selbstverständlicher Teil unseres Alltags geworden, dass wir es eigentlich nur noch wahrnehmen, wenn Geräte  oder die Netze mit einer Panne auf sich aufmerksam machen. Zum Beispiel im April, als in Deutschland sämtliche Handys für  wunderbare vier Stunden geschwiegen haben: Totaler Netzausfall. Oder  jetzt, wo Hacker die Verschlüsselung mehr...
 
Neue OZ: Kommentar zu Kirchen / Religionen    Osnabrück (ots) - Mehr als nette Theorie     Dem Appell der Kirchenvertreter kann man nur zustimmen: Wer wollte nicht, dass Ängste und Konflikte zwischen den Religionen abgebaut  werden? Wer wäre nicht für ein friedliches Zusammenleben von Christen und Muslimen? Einen Dialog zwischen Christen und Muslimen gibt es schon lange, auch jenseits politischen Austausches. Der Vatikan unterhält seit geraumer Zeit diplomatische Beziehungen zu Dutzenden islamisch geprägten  Staaten. Vor allem Papst Johannes Paul II. entwickelte sie weiter.  Fehler wie mehr...
 
Neue OZ: Kommentar zu Frankreich / Umwelt / Klima    Osnabrück (ots) - Chefsache zerfleddert     Ausnahmen bestätigen die Regel, weiß der Volksmund. Die Franzosen  könnten süffisant lächelnd hinzufügen: Zu viele Ausnahmen beschädigen die Regel. Denn mit genau diesem Argument haben die französischen  Verfassungsrichter das Klimasteuergesetz zwei Tage vor Inkrafttreten  zerfleddert. Immerhin eines der Prestigeprojekte von Präsident  Nicolas Sarkozy, dem im marokkanischen Urlaubsdomizil das Couscous im Halse stecken geblieben sein dürfte.     Auch deswegen, weil seine beim Kopenhagener UNO-Gipfel mehr...
 
Neue OZ: Kommentar zu Jahreswechsel / Rückblick / Bilanz    Osnabrück (ots) - Mit Zuversicht ins neue Jahr     Klimawandel, Terrorgefahr, Finanz- und Wirtschaftskrise - diese  drei Stichworte beschreiben die großen Trends des zu Ende gehenden  Jahres. Sie dürften auch 2010, ja das ganze neue Jahrzehnt stark  mitprägen. Für die deutsche Politik heißt dies: gewaltige Aufgaben, aber wenig  Spielraum für rein nationale Lösungen. Der Zwang zur internationalen  Zusammenarbeit ist größer denn je geworden. Beispiel Klima. Der  enttäuschende Gipfel von Kopenhagen hat schmerzlich gezeigt, dass  diese globale Herausforderung mehr...
 
Neue OZ: Kommentar zu Gesundheit / Schweinegrippe / Impfung    Osnabrück (ots) - Um welcher Vorteile willen?     Als Jahr der großen Seuche wird 2009 nicht in die Geschichte  eingehen. Wohl aber als das Jahr, in dem der Hersteller des  Schweingrippe-Impfstoffs einen beispiellosen Vermarktungscoup  gelandet hat. Selten standen das Gefahrenpotenzial einer Krankheit  und die - mit freundlicher Unterstützung aus Politik und Medien  geschürte - Hysterie darum in einem ähnlichen Missverhältnis. Nie  zuvor hat die öffentliche Gesundheitsfürsorge in Deutschland so  überzogen.     Weshalb vor allem zu fragen ist: mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |