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Mitteldeutsche Zeitung: zu Terror und US-Geheimdiensten

Geschrieben am 30-12-2009

Halle (ots) - Selbstverständlich haben die Vereinigten Staaten auf
die Anschläge in New York und Washington reagiert, die sie ins Mark
trafen. Weltpolitik ist seitdem eine andere. Aber der Teufel steckt
im Detail. George W. Bush hat nach 2001 die umfassendste Reform der
Geheimdienste in der Geschichte seines Landes eingeleitet. Denn auch
damals wurden Versäumnisse deutlich - nicht zuletzt in der
Zusammenarbeit der verschiedenen Sicherheitsbehörden. Kooperation und
Koordination waren die Leitbegriffe. Doch daran hapert es offenbar
weiter. Bürokratische Apparate führen ein hartnäckiges Eigenleben.
Barack Obamas Donnerwetter wird wirken - bis zur nächsten
Geheimdienst-Panne.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
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Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300


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