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SoVD beschließt Hannoveraner Erklärung zur Sozialpolitik

Geschrieben am 19-12-2009

Berlin (ots) -

- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

Zur Verabschiedung der Hannoveraner Erklärung durch die
außerordentliche Bundesverbandstagung erklärt SoVD-Präsident Adolf
Bauer:
Die Delegierten der außerordentlichen Bundesverbandstagung haben die
Hannoveraner Erklärung "Für eine solidarische Gesellschaft"
verabschiedet. Darin fordert der SoVD von der Bundesregierung ein
klares Bekenntnis zum Sozialstaat und zu einer Politik, die den
Menschen in den Mittelpunkt stellt. Nicht die Bürgerinnen und Bürger,
sondern die Verursacher der Krise müssen vorrangig für die
Bewältigung der Folgen in die Pflicht genommen werden. Deshalb
spricht sich der SoVD für eine Börsenumsatzsteuer aus. Zudem stellt
der SoVD mit der Hannoveraner Erklärung konkrete Forderungen zur
Gesundheits- und Rentenpolitik, zur Pflege, Behinderten- und
Arbeitsmarktpolitik sowie zum Erhalt der Sozialgerichtsbarkeit.
Als einer der ältesten und größten Sozialverbände appelliert der SoVD
an die Bundesregierung, ihr Versprechen, eine solidarische
Gesellschaft zu verwirklichen, mit Leben zu füllen und die soziale
Balance wieder herzustellen.

V.i.S.d.P.: Benedikt Dederichs

Anmerkung für die Redaktionen:
Die Hannoveraner Erklärung ist als Anlage beigefügt.

Originaltext: SoVD Sozialverband Deutschland
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43645
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43645.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
Benedikt Dederichs
SoVD-Bundesverband
Pressestelle
Stralauer Str. 63
10179 Berlin
Tel.: 030/72 62 22 129/ Sekretariat -123
Fax: 030/72 62 22 328
E-Mail: pressestelle@sovd.de


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